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#Produkttrends
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Multitalent in der Flughafenarchitektur
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Metallgewebe als Mittler von Design und Funktion
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Als Verkehrsknotenpunkte sind Flughäfen die Visitenkarte von Städten und Ländern. Täglich durchströmen Millionen von Menschen Parkhäuser, Terminals und Sicherheitsschleusen an den Airports der Welt. Die Ansprüche an Architektur, Sicherheit und Nachhaltigkeit steigen mit zunehmender Frequentierung der Gebäude. Doch nicht nur die maximale Funktionalität steht dabei im Vordergrund. Seit dem Beginn des Düsenflugverkehrs Ende der 1950er-Jahre hat sich der Bautyp Flughafen rasant verändert. Von einem rein zweckorientierten Transitort entwickelt er sich immer mehr zum repräsentativen Erlebnisraum mit Luxusshopping und Eventlocation. Diese multifunktionale Kulisse erfordert ebenso universelle wie leistungsfähige Baustoffe. Die außergewöhnliche Bandbreite der funktionalen und ästhetischen Eigenschaften macht Metallgewebe der GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) zum integralen Bestandteil zukunftsweisender Flughafenarchitektur.
Mitte der 90er Jahre setzte Helmut Jahn am Flughafen Köln/Bonn mit der ersten Parkhausfassade aus Metallgewebe von GKD international Zeichen. Das damals größte Parkhaus Europas ist bis heute richtungweisend für den Einsatz des textilen Baustoffs in der Verkehrsarchitektur. Flexibel und robust zugleich eröffnet Edelstahlgewebe Architekten und Planern unendliche Interpretationsmöglichkeiten. Ob als semitransparente Hülle, zuverlässiger Schutz, beleuchtetes Highlight oder medialisierter Blickfang – seine ästhetische und funktionale Wandlungsfähigkeit machen Metallgewebe zu einem der facettenreichsten Baustoffe schlechthin.
Nachhaltige Sicherheitsstandards
Unzählige Parkhäuser wurden seitdem mit Metallgewebe von GKD verkleidet. Die zugfreie Belüftung und Schutz vor Schlagregen erhöhen die Aufenthaltsqualität. Unter anderem verwandelt das Gewebe die Parkhäuser der Flughäfen Barcelona, London Heathrow und Brisbane in attraktive Blickfänge. Am Busterminal des Van Nuys Flyaway Airport in Los Angeles umhüllen 2.500 Quadratmeter Gewebe vom Typ Lago das angeschlossene Parkhaus. Riesige, am Gewebe befestigte Lettern formen das in dynamischer Perspektive kleiner werdende Wort „Flyaway“. Die räumliche Wirkung des Schriftzuges auf dem glänzenden Edelstahlgewebe gibt den Nutzern das Gefühl, ihre Reise bereits bei der Zufahrt auf das Parkhaus zu beginnen. Die Ästhetik des hochwertigen Werkstoffes geht Hand in Hand mit modernem Nachhaltigkeitsbewusstsein und höchsten Sicherheitsstandards. Neben der fast unbegrenzten Lebenszeit ist das Gewebe nahezu vollständig recyclebar und wartungsarm. Fassaden aus Sonnenschutzgewebe von GKD sorgen zusätzlich für heute unverzichtbare, erhebliche Energieeinsparungen: Die spezielle Struktur des Gewebetyps Licorne leitet Sonnenstrahlen gezielt in die unmittelbare Umgebung ab und reduziert die Notwendigkeit von Klimaanlagen. Die gleichzeitig hohe Tageslichtausbeute verringert zudem den Bedarf an zusätzlicher Beleuchtung
Glänzende Wahrzeichen
Die textile Struktur des Werkstoffes inszeniert Tageslicht und künstliche Beleuchtung in faszinierender Weise und gibt selbst Bauwerken größter Dimensionen eine klare, strukturierte Silhouette. Auch an den Flughäfen London Stansted, Charles de Gaulle Paris, la Réunion, Basel/Mulhouse und Madrid-Barajas sorgen Fassaden aus GKD-Metallgewebe für ein glänzendes Erscheinungsbild. In London, la Réunion und Basel gewährt das Gewebe den Terminalgebäuden Sonnenschutz und einen repräsentativen Auftritt. Am größten Flughafen Spaniens, Madrid-Barajas, wurden zwei Kontrolltürme mit Edelstahlgewebe vom Typ Escale 7x1 ummantelt. Um die Kontrolltürme optisch wie funktional aufzuwerten, wählte der Architekt Richard Rogers 600 und 1.000 Quadratmeter Edelstahlgewebe mit 50 Prozent freier Fläche. Sie verdecken die rundum laufenden Etagengänge und bieten zugleich eine zuverlässige Absturzsicherung. Die glänzenden Türme von Madrid sind neues Statussymbol des wichtigsten Verkehrsknotenpunktes zwischen Europa und Lateinamerika.
Repräsentative Innenausstattung
Seinen bis heute anhaltenden Erfolg in der Flughafenarchitektur verdankt das Gewebe von GKD der permanent weiter entwickelten Multifunktionalität des Materials für Anwendungen im Transitraum. Enorme Belastungen im hoch frequentierten Flughafenbetrieb und die Notwendigkeit nicht brennbarer Materialien machen Edelstahlgewebe hier zum Werkstoff der Wahl. Vergleichsweise unempfindlich gegen Kratzer, Druck und Stöße – zum Beispiel durch Koffertrolleys oder Gepäckstücke – bieten Geländer aus GKD-Gewebe zuverlässige Absturzsicherung an Treppenhäusern, Brüstungen oder Sicherheitsschleusen. Auch als Wand- und Säulenverkleidungen zeigt das robuste Material Stärke. Als elegante Deckenverkleidung ist Edelstahlgewebe zuverlässige Brand- und Schallschutzvorrichtung und optisches Highlight zugleich: Das nicht brennbare Material kann je nach Ausleuchtung bis vollständig opak wirken und verdeckt so technische Installationen. Zugleich kann das Gewebe mit bis zu 70 Prozent freier Fläche gewählt werden und ist dann offen für Sprinkleranlagen. In Düsseldorf, Zürich, Singapur, Athen und Frankfurt setzen Deckenkonstruktionen aus GKD-Metallgewebe Zeichen. Das Hilton Frankfurt Airport Hotel glänzt mit einer geschwungenen Deckenkonstruktion aus 300 Quadratmetern Mandarin-Gewebe. Die Architekten von JOI-Design kreierten mit dem feinmaschigen Bronzegewebe zwei goldene Flügel, die sich wie Dächer über die Rezeption schwingen und den Charakter der Mobilität unterstreichen.
Als glänzende Wandverkleidung oder stilvoller Raumteiler wertet das Gewebe Innenbereiche zusätzlich optisch auf. So setzen unter anderem die Flughäfen Charles de Gaulle Paris, Athen, Madrid-Barajas und Zürich auf den textilen Baustoff für ihre hochwertige Gestaltung der Terminals. In Dubai ist die im Terminal liegende Fassade des Dubai International Airport Hotels mit etwa 400 Quadratmetern Sambesi-Gewebe verkleidet. Die semitransparenten Vorhänge sorgen für eine optische Trennung des Hotelbereiches vom lebendigen Treiben in Terminal 2 und 3. In Johannesburg, Afrikas größtem Flughafen, wird die 2010 vollständig neu gestaltete Lounge der South African Airways (SAA) mit einem Raumteiler aus Lamelle-Gewebe in kleinere, ruhige Aufenthaltsbereiche geteilt. Während das Schlendern durch Duty Free-Zonen und Restaurants in Flughäfen mehr und mehr zum Erlebnis wird, setzen auch die Shopdesigner verstärkt auf attraktive Applikationen – auch in punkto Sicherheit. Schimmernde Rolltore aus Metallgewebe gewähren auch nach Ladenschluss ungehinderte Einblicke in die Auslagen und schützen zugleich dank robuster Stabilität vor Vandalismus und Diebstahl. Auch nicht öffentliche Bereiche für Flughafenpersonal werden mit Metallgewebetoren zuverlässig abgesichert. Rolltore aus Metallgewebe von GKD sind wahlweise elektrisch oder manuell bedienbar und verwandeln notwendige Absperrungen in architektonische Stilmittel. Neueste Applikation aus Metallgewebe in der Flughafenarchitektur sind transparente Medienfassaden vom Typ Mediamesh. Als dynamische Kommunikationsplattform verbindet das patentierte System die Vorteile eines hoch leistungsfähigen LED-Displays mit den gewebespezifischen Vorteilen wie Transparenz und flexibler Form. Mit Medienfassaden können Flughafenterminals und Wartebereiche zur Informations- und Werbeplattform werden.
Symbolträchtige Prestigeobjekte
Die Vision des Flughafens als Stadt, die rund um die Uhr lebt, ist eine der präsentesten Architekturdebatten dieser Zeit. Fest steht, dass Flughäfen bereits jetzt als Tore zur Welt symbolträchtige Prestigeobjekte darstellen. Sie sind das erste, was ein Tourist oder Geschäftsreisender von einem Land sieht. Deshalb gilt auch hier: Der erste Eindruck zählt. Vom Parkhaus über den Terminal bis hin zum Blick aus dem startenden Flugzeug setzen Flughafenbetreiber und -planer auf höchste Repräsentativität in der Architektur. Die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten mit Edelstahlgewebe der Marke CREATIVE WEAVE tragen hierzu an Flughäfen auf der ganzen Welt erfolgreich bei.
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