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#Produkttrends
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Kreative Parkhausgestaltung
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Metallgewebefassade als Visitenkarte des Hartford Hospital Parkhaus
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Mit mehr als 1.000 Ärzten und 7.000 weiteren Mitarbeitern in Krankenpflege, Service und Verwaltung ist das Hartford Hospital in Connecticut, USA, eines der führenden Krankenhäuser der Region. Neben der medizinischen Versorgung erfüllt die Klinik auch bei der dazugehörigen Infrastruktur höchste Ansprüche. Das Hartford Hospital ließ deshalb für seine Mitarbeiter in direkter Nähe zum Krankenhaus-Campus ein Parkhaus der besonderen Art errichten. Trotz seiner Größe passt sich das neunstöckige Bauwerk durch seine kleinteilige, lebendige Fassadengestaltung harmonisch in die Umgebung ein und wirkt so als deren modernes Pendant. Markantes Merkmal der mehrlagigen Fassade sind 2.500 Quadratmeter Edelstahlgewebe der GKD – GEBR. KUFFERATH AG aus Düren.
Das Designkonzept der Architekten Perkins+Will und DESMAN hebt sich bewusst von der rein funktionalen Bauweise früherer Parkhausbauten ab. Mit außergewöhnlichen Materialkombinationen und einer gestaffelten Gestaltung der Fassade schufen sie einen modernen, charakteristischen Bau, der zugleich durch Funktionalität und Sicherheit überzeugt. Weiße Paneele aus Fertigbeton bilden die Außenhaut der einzelnen Parkhausebenen. Als Antwort auf die angrenzenden Backsteinbauten greifen terrakottafarbene Paneele deren Farbigkeit und Struktur auf. Besonderes Highlight der Fassade sind 126 Paneele aus GKD-Edelstahlgewebe – 104 davon aus dem Gewebetyp Lago – die auf verschiedenen Seiten das Gebäude großflächig und partiell doppellagig bekleiden. Auf der Zufahrtsseite des Parkhauses bilden elf Paneele aus Lago-Gewebe, die bis zur Gebäudemitte über die oberen fünf Etagen gespannt sind, die Basis einer stilisierten Erste-Hilfe-Kreuzform. Eine zweite Lage aus 17 Paneelen des Gewebetyps Tigris bildet über den drei mittleren Etagen einen verlängerten Querbalken dieses Erste-Hilfe-Kreuzes. Der Gewebetyp setzt sich auf der links angrenzenden Gebäudeseite in fünf gebäudehohen Paneelen fort und trägt dort auch das bunte Logo des Hartford Hospitals. Die sich überlagernden Einheiten aus Metallgewebebahnen betonen die kleinteilige Gestaltung der Fassade zusätzlich und geben ihr räumliche Tiefe. Bei direkter Sonneneinstrahlung entstehen durch die Lichtreflexionen auf der doppelten Gewebestruktur faszinierende Moiréeffekte.
Die Architekten wählten GKD-Edelstahlgewebe wegen seiner außergewöhnlichen visuellen Qualitäten und dem zugleich umfassenden funktionalen Leistungsspektrum: Es schützt vor Sonne, Regen und Zugluft und dient zugleich als zuverlässige Absturzsicherung. Seine Transparenz ermöglicht den ungehinderten Sichtkontakt der Parkhausbenutzer zur Außenwelt und stärkt so das Sicherheitsgefühl. Dank der hohen Lichtdurchlässigkeit des Gewebes ist tagsüber keine zusätzliche elektrische Beleuchtung erforderlich. Die Tageslichtausbeute und Sonnenschutzwirkung stehen für maßgebliche Energieeinsparungen. Auch die natürliche Belüftung des Parkhauses sorgt neben Pflegeleichtigkeit und geringem Wartungsaufwand für einen nachhaltigen Betrieb. Am Ende seiner Lebensdauer ist das Gewebe zudem ohne Qualitätseinbuße vollständig recyclebar.
Mit seiner im wahrsten Wortsinne vielschichtigen Struktur setzt das Parkhaus mit der gewebten Fassadenbekleidung ein Zeichen für einfühlsam in vorhandene Strukturen integrierte Verkehrsarchitektur und setzt die Leitlinien der Klinik – Exzellenz, Sicherheit, Fürsorge und Integrität – auch architektonisch um.
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