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#Neues aus der Industrie
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Future Living© Berlin, ein Smart Housing-Projekt mit klimaneutraler Agenda
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Seit dem Frühjahr 2020 ziehen die Berliner in einen Wohnkomplex, der den CO2-Ausstoß reduziert und die vernetzte Technik, IoT, in den Alltag integriert
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Seit die technologischen Fortschritte intelligente Häuser und intelligente Städte möglich gemacht haben, sind "intelligente" Lebensräume zu einem großen Teil der politischen Agenda geworden, unterstützt von der Vorstellung, dass solche Wohnprojekte unseren Kohlenstoff-Fußabdruck senken können
Hinter einem der ersten Smart City-Projekte Deutschlands, dem Future Living© Berlin, verbirgt sich die Investorengesellschaft GSW Sigmaringen, das Immobilienunternehmen, das Lebensräume altersgerecht umgestaltet. Ein smarter Komplex mit 90 Wohnungen, 10 Gewerbeeinheiten und einem Ausstellungsbereich mit Cafeteria.
"Die Wohnungswirtschaft ist einer der großen CO2-Produzenten", erklärte Birgid Eberhardt, Leiterin der Abteilung Smart Home eines führenden Hausbauunternehmens der GSW Sigmaringen, in einer virtuellen Pressekonferenz den Grund für die politische Agenda für klimaneutrales Wohnen.
"Die Politik erhöht den Druck auf uns, Häuser zu bauen, die weniger Energie und Heizung verbrauchen. Die Finanzierung ist dafür verantwortlich, wie wir Häuser bauen, also hängt der Zugang zu den Mitteln wirklich von unserer Klimaneutralität ab", so Eberhardt
Im Bestreben, einen Beitrag zur Dekarbonisierung der Gesellschaft zu leisten, leistet Future Living© Berlin mit lokal erzeugter Energie einen positiven Beitrag zum ökologischen Klima
Wärmepumpen auf dem Vormarsch
Mit dem jüngsten Europäischen Grünen Deal wachsen die Unterstützung und die Investitionen in nachhaltige Ressourcen mit dem Ziel einer klimaneutralen europäischen Wirtschaft bis 2050. Im Vergleich zu Brennern mit fossilen Brennstoffen sind die CO2-Emissionen von Wärmepumpen so gut wie nichts. Aus diesem Grund ist der Wärmepumpenmarkt in den letzten vier Jahren zweistellig gewachsen, und es wird erwartet, dass sich der europäische Markt für Wärmepumpen bis 2024 verdoppeln wird
"Gasheizsysteme produzieren etwa 20-mal so viel Co2", sagte Panasonic-Geschäftsführer Enrique Vilamitjana in der Plenarsitzung der virtuellen Pressekonferenz.
Statistisch gesehen 1,91 t Co2/Jahr mit einer traditionellen Ölheizung und nur 0,08 t Co2/Jahr mit der Wärmepumpe von Panasonic, einem Partner im Projekt Future Living Berlin.
Die Wärmepumpen können für eine Reihe von Aspekten eingesetzt werden, darunter Raumheizung, Fußbodenheizung und Warmwassererzeugung sowie Kühlung für die Sommersaison. Sie können mit digitaler, wolkenbasierter Technologie für die Fernwartung gesteuert werden, was in Zeiten wie einer Pandemie von Vorteil ist, wenn Wartungsbesuche vor Ort unsicher sein können.
Energiespeicherbatterien und PV-Paneele
Zusätzlich zu Wärmepumpen verwendet Future Living© Berlin Energiespeicherbatterien und PV (Photovoltaik)-Paneele.
In Zusammenarbeit mit dem deutschen Energieunternehmen Polarstern konzentriert sich das Design von Future Living© Berlin auf die Zusammenarbeit mit lokaler Energieerzeugung und nachhaltigen Quellen, um kohlenstoffneutral zu werden
"Wenn wir den Klimawandel wirklich bekämpfen wollen, brauchen wir wirklich den Energiewandel. Das ist die Pflicht unserer Generation, und es ist unsere wichtigste Herausforderung. Wir haben die Technologie, wir haben das Wissen und wir haben die Ressourcen; wir müssen es nur tun", sagte der CEO von Polarstern, Florian Henle, in der virtuellen Pressekonferenz.
Future Living© Berlin stellt den Bewohnern auch gemeinsam genutzte Elektroautos zur Verfügung, die auf dem Gelände gelagert werden und zur Vermietung zur Verfügung stehen. Die Elektroautos verfügen über Ladestationen vor Ort, die dazu beitragen, den CO2-Ausstoß im Vergleich zur Nutzung von persönlichen Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen zu reduzieren
Die Möglichkeit, in dieser intelligenten Stadt Berlins zu leben, kann von Menschen mit jedem Einkommen erreicht werden, mit qualitativ hochwertigem Wohnen zu einem erschwinglichen Mietpreis und um mehr als 15% reduzierten Energiekosten
Mit den Bewohnern, die bereits in Future Living© Berlin einziehen, hat diese umweltfreundliche Nachbarschaft ein intelligentes und lokales energiebasiertes Modell für die Zukunft des intelligenten Wohnens in Europa geschaffen.
Die zusammenhängende Seite von 'Smart
Future Living© zeichnet sich durch seine zahlreichen "Häuser" oder vernetzten Gebäude aus, die asymmetrisch auf dem Grundstück stehen und natürlich gebaut und eingerichtet sind. Aufgrund seines universellen Designs kann das Modell sowohl für Wohnen als auch für kommerzielle Stadtquartiere verwendet werden
Die eingebaute Technologie umfasst Leuchten, Lautsprecher, Präsenzmelder und verschiedene Online-Dienste, die entweder durch Sprachaktivierung oder mit Hilfe einer App gesteuert werden und als vollständig intelligente Umgebung dienen
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit Panasonic durchgeführt, wobei die Blaupause der früheren Arbeit von Panasonic bei der Entwicklung der Smart Cities Fujisawa und Tsunashima in Japan verwendet wird.
Die intelligenten Geräte, die von Panasonic zur Verfügung gestellt werden, überwachen die Bewohner und sammeln Daten, wobei jede Wohnung individuell auf die Bedürfnisse und die tägliche Routine des Eigentümers abgestimmt wird. Die Integration intelligenter Technologie in die Wohnung soll Komfort, Sicherheit und Unterstützung bieten und die Zeiteffizienz im Alltag verbessern.