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#Produkttrends
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Neues Behördenviertel in Istres
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Ein ästhetisches und stützbares Gebäude
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Mit 6.000 Quadratmetern verwendbarer Bodenfläche, überspannt das neue Behördenviertel fünf Geschosse – öffentlichen Bereich, Archive, städtisches Polizeiaufgebot, zwei Niveaus, die Verwaltungspersonal, Ratsmitglieder eingeweiht werden. Dieses ist nicht gerade ein anderes Standardbürogebäude. „Alle Niveaus rotieren um das Atrium,“ anzeigt Michel Vallière, führen Architekten der Wettbewerbsieger. „Zenitbeleuchtung kommt durch eine glasig-glänzende Fassade an, die auf dem obersten Niveau gelegen ist und belichtet den Kern des Gebäudes.“ Der entscheidende Zweck dieses Kommunalgebäudes ist „ist der Bildträger der Stadt, damit die Bürger auf stolz sind und gut sich fühlen, wenn nach innen es.“
Wechselwirkung des Lichtes und der Reflexionen
Um die Naturschönheit des Standorts für sich sprechen zu lassen, ist das Gebäude absichtlich zurückhaltend, vornehmlich in seinen glasig-glänzenden Fronten gehalten worden. Diese Architekturposition leiht „Flüssigkeit und Transparenz“ zum Bau nach Ansicht Bürgermeisters François Bernardini. „Ich wünschte die Masse des Gebäudes den Standort nicht überwältigen,“ addiert Michel Vallière. „Deshalb entschieden wir von Anfang an für ein Gebäude mit vielen von Glasieren, mit Glas, das zum Licht abhängig von dem Winkel der Sonne und zum Mischen in den Kiefernholzhintergrund reagiert, der trägt einen dunklen Schatten des Grüns das ganze Jahr hindurch.“ Die Schreinereifarben werden vorsätzlich beschlossen, um neutral zu sein. Die Zwischenwandrahmen sind fein und auf einer Seite weiß und herein mischen mit dem Opalglasblick und Holzkohlengrauem auf der anderen Seite, um mit den Reflexionen des Kiefernholzes herein zu mischen.
Ein stützbares Gebäude
Schön und stützbar außer. Abgesehen von jedem ästhetischen Verdienst erfüllt das neue Behördenviertel die Kriterien der stützbaren Mittelmeerinitiative der Gebäude (‚BDM-Aufkleber "). „Energieeffizienz war ein sehr klares Ziel in den Spezifikationen,“ betont Nicolas Davini, „und nicht gerade aus PR-Gründen: sie spart wirklich unser Steuerzahlergeld!“ Es gibt eine 60% Energieeinsparung, die mit Gebäuden des gleichen Volumens verglichen wird, die nicht diesen Aufkleber haben. In der Bauphase scannte ein Klimaspezialist alle vorhandenen Techniken überwachte dann die Übereinstimmung des Jobs in Bezug auf den BDM-Aufkleber.
Drei Klimaeigenheiten wurden genutzt. Zuerst gibt es einen Provençal-Brunnen mit 2,5 Kilometern Untertagegalerien, die unter dem Vorhof gelegen sind. Diese Anordnung ermöglicht Frischluft, in das Gebäude durch Fans geblasen zu werden. Als nächstes benutzen drei Bohrlöcher Wasser vom See als der Input zu einem geothermischen System. Zuletzt produzieren Solarheizflächen das Heißwasser des Gebäudes.
Doppel-HautZwischenwände
Das Gebäude wird mit einer DoppelhautZwischenwand unter Verwendung der Strecken Tanagra® und Toundra® von Profils Systèmes, mit thermischer Belüftung eingehüllt. Die Luftströmung, die zwischen den zwei Häuten verteilt, schafft einen Puffer zwischen und Innentemperaturen den im Freien. Die Klimaanlagespiele diese Luftmassen gegeneinander abhängig von der Nachfrage nach dem Extraabkühlen in den Voraussetzungen. Die Bauarbeit war eine echte Herausforderung. „Wir hatten nie eine Zwischenwand so groß hergestellt, wie 100m x 20m vorher,“ sagt Philippe Cambon, Generaldirektor der Istres-ansässigen Herstellung u. Ausstattenfirma Sam. „Wir gründeten ein Architekturbüro für diesen Job, mit der Einstellung eines Zeichners und des Konstrukteurs.“
Projektleiter Christophe Avantin fand sich mit dem empfindlichen Auftrag der Hinderung überhitzend. „Der Temperaturanstieg innerhalb des Atmungsc$glasierens darf den geplanten Wert nicht übersteigen. Wir gaben Temperaturgebote für die Formung von Öffnungen auf dem Niveau der Jalousien, um sicherzustellen, dass der Vorhang Atem könnte. Wir wollten nicht das Risiko des thermischen Bruchs auf nach innen eingehen.“ Das rechte materielle Profil zu finden war eine „komplexe Angelegenheit und berücksichtigte den thermischen Faktor und die Schattenzone, die durch Reflexionen vom Kiefernholz geschaffen wurden“.
Verwendbare Bodenfläche: 6125 m2
Gesamtkosten: 20 M€
Bauherr: Atrium-Architekten – Istres
Auftraggeber: SAN Ouest Provence (Bouches-DU-rhône Abt. - Frankreich)
Aluminiumschreinereiarbeit: SAM – Istres
Strecken: Doppelhaut-Zwischenwand Profils Systemes Tanagra® u. Toundra®-Türen &windows
Fotos u. Illustrationen: Richard Sprang, Atrium Architectes