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#Produkttrends
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Japanische Aromen in Berlin
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Kebonys das meiste neue Risiko, macha-macha in Hermannplatz, Berlin, holt ein Aroma der japanischen Teekultur zum Herzen von Deutschland. Entworfen durch Carsten Kraemer, wird der Teeraum durch schwierige Aufmerksamkeit zum Detail und Haftfähigkeit zu den Grundregeln von Feng Shui gekennzeichnet und verursacht einen Raum, der entspannend und bequem ist. Kebonys das stützbare Bauholz, benutzt für den Kostenzähler und den Bodenbelag des Teehauses, beglückwünscht diese Grundregeln und verleiht den Raum eine natürliche, organische Qualität, die sehr viel in Uebereinstimmung mit dem Erbe dieser kulturellen Tradition ist.
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Kraemer nahm Inspiration für seine Entwürfe von der experimentellen Skulptur und die Idee der Entwurfskommunikation und des Feng Shui Meisters wurde später konsultiert, um zu garantieren, dass die Entwürfe an die Direktion der alten Tradition sich anpaßten. In der Mitte des Raumes ist ein großer Kostenzähler, der von Kebony Radiata mit einem diskreten Vase gebildet wird, der mit blühenden Niederlassungen des Holzes gefüllt wird. Der Kostenzähler und die Fußbodenfliesen werden etwas schief in Position gebracht, damit der Gast sichtlich in den Raum eingeladen wird.
Alles glänzt diskret in weißem, in Braunem und in Grünem, um die Farben des Macha Tees zusammenzubringen. Die gesamte Erfahrung des trinkenden Tees am macha-macha ist um sensorische Befriedigung und Wohl entworfen worden. Die japanischen Tees, die für ihre Nutzen für die Gesundheit berühmt sind, werden in diesem Raum verbraucht, worin die Architektur und die Innenarchitektur eine Richtung von Ruhe zu allen einflößt, die durch sie führen.
Die materielle Vorwähler für diesen einzigartigen Raum wurde auch durch die japanische Direktion von Wabi-Sabi informiert; der Begriff, den Materialien ändern lassen werden sollten und den Transience und Unvollkommenheit ein wesentlicher Bestandteil von ihrem ästhetischen sind. Es war durch diese Ideologie, dass Kraemer Kebony entdeckte, das eine silver-grey Patina über seiner Lebenszeit unter Aussetzung zum Licht und zu den Elementen erwirbt. Der Gebrauch Kebonys mit skandinavischer Technologie in diesem traditionellen japanischen Raum vorangehend verleiht ihn eine zeitlose, anachronistische Qualität, die sehr viel in Uebereinstimmung mit dem eklektischen vibe von Berlins Hermannplatz ist.
Das utopic Ambiente des Raumes bedeutete, dass Nachhaltigkeit Höhe auf der Entwurfstagesordnung für das Teehaus auch kennzeichnen musste. Kebonys starke Ecobescheinigungen und umweltsmäßig stichhaltige Technologie bedeuteten, dass das Holz benutzt werden könnte, ohne das ethicality des Entwurfs zu kompromittieren.
Bildhöflichkeit von katberlin.com