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#Produkttrends

Kunsthochschule ECAL – Freiraum für Ideen

Der industrielle Charme einer ehemaligen Textilfabrik

Die Pläne für den Umbau des Ursprungsgebäudes, in dem früher Strümpfe und Strickwaren hergestellt wurden, stammen von Bernhard Tschumi. Der französisch-schweizerische Architekt mit Büros in Paris und New York legte Wert darauf, den industriellen Charme insbesondere in den Innenräumen zu erhalten. Von außen hat er die ehemalige Fabrik ein wenig „verpackt“, sie hinter einer zweiten Fassadenschicht aus Metallgittern und gewellten Profilen verborgen. Ein farbiges Leitsystem, das innen einzelne Raum- und Nutzungsbereiche definiert, stellt auch eine Verbindung nach außen her, indem sich die Primärfarben in Bändern über die Fassade legen.

Kommunikation und Konzentration

Ins Innere des großen Volumens holte Tschumi viel Licht und Luft. Er schnitt vier Innenhöfe ein, schuf neue Raumzusammenhänge und Blickbezüge, erzeugte Offenheit und Weite. Zu Recht, denn Kreativität entsteht nicht aus der Enge, sie braucht Platz. Gleichzeitig ist es immer eine Herausforderung, den „open space“ räumlich zu gliedern und zu fassen, so dass ein Wechsel aus Rückzug und Austausch, aus Konzentration und Kommunikation möglich wird. Durchlässigkeit und Begegnung sind erwünscht, Angebote für kleinere Arbeitsgruppen aber ebenso erforderlich.

Hier leisten die von Schulleitung ausgewählten USM Haller Regale und Sideboards einen entscheidenden Beitrag, da sie praktischen Stauraum bieten und zugleich räumlich wirksame Elemente sind. Sie definieren Raumzonen, ohne abzuschotten – und dies auf vielseitige Weise, in jeder erdenklichen Höhe.

Sogar ein repräsentativer Empfang für die ECAL wurde aus den USM Elementen geformt. Büros und Seminarräume sind zudem mit USM Tischen ausgestattet.

Infos

  • USM Modular Furniture

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