#Produkttrends
APS-Bauweise
Fortschrittliche japanische konventionelle Rahmenbauweise
„Moderne japanische Nägel, revolutionäre Verbindungshardware“
Der moderne japanische Nagel. Apple Pin System (APS-Bauweise) ist eine Weiterentwicklung der traditionellen japanischen Bauweise „Conventional Post-Beam Construction Method“.
Durch die Platzierung der Apfelstifte im Inneren der Stützen und Balken kann die Schönheit des Holzbaus zum Ausdruck gebracht und gleichzeitig die Erdbebensicherheit erhöht werden.
Um sichere und qualitativ hochwertige Holzhäuser zu realisieren und um neue Möglichkeiten für Holzhäuser zu schaffen, wird das Know-how, das durch die Erfahrungen mit dem Tokorozawa-City Gymnasium, dem größten Holzgymnasium der Welt, gewonnen wurde, für die weitere Entwicklung von Holzhäusern genutzt.
„Evolutionäre Funktion: Signifikant verbesserte Wohnqualität“
Techniken, die die Schönheit der Maserung der traditionellen japanischen Holzbauweise zum Ausdruck bringen, und die Weisheit der Zimmerleute haben es möglich gemacht, schöne Oberflächen ohne sichtbare Beschläge zu schaffen.
Außerdem ist sie im Vergleich zu anderen Bauweisen feuerfest und luftdicht, und da in der Grundstruktur keine Schrauben und Muttern verwendet werden, ist ein Klappern weniger wahrscheinlich, und das Management von Zug- und Anzugsmomenten ist einfach.
Im Vergleich zu herkömmlichen Bauweisen gibt es weniger Querschnittsfehler, was die Festigkeit der Holzverbindungen verbessert und eine ausreichende Haltbarkeit gewährleistet.
„Äußerst kosteneffizient und umweltfreundlich“
Das Apple-Pin-System (APS-Bauweise) kann durch geringfügige Anpassungen an bestehende, werkseitig vorgeschnittene Linien der konventionellen Bauweise eingeführt werden.
Es wurde ebenfalls auf der Grundlage der herkömmlichen Schwalbenschwanzbearbeitung entwickelt.
Es ist weniger unangenehm für Handwerker, die es zum ersten Mal anwenden, und verbessert die Verarbeitbarkeit.
Außerdem hat das Apple Pin System (APS-Bauweise) keine überstehenden Metallteile, wenn es das Werk verlässt.
Das bedeutet, dass die Ladung weniger sperrig ist und die Transportkosten mit denen herkömmlicher Bauweisen vergleichbar sind, was zu geringeren CO2-Emissionen beim Transport führt.