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#Messen & Events
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Und der Gewinner des allerersten Streetlife Design Wettbewerbs ist..
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Das belgische Team der Architektin Aikaterini Ntavou und der Landschaftsarchitektin Laura Peralta hat die erste Ausgabe des Streetlife-Designwettbewerbs mit dem Projekt "Rebirth: A Food's Tale' gewonnen. Der Wettbewerb ist eine gemeinsame Initiative von Streetlife und Land
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Zwölf Teams nahmen am Finale des Streetlife Design Wettbewerbs teil und präsentierten ihre Projekte der Jury und dem Publikum bei der großen Abschlussveranstaltung am Freitagabend, 24. März 2023. Der Wettbewerb soll junge Designer aus verschiedenen Disziplinen ermutigen, eine Laufbahn in der Landschaftsarchitektur einzuschlagen.
Die Teilnehmer waren aufgefordert, kreative multidisziplinäre Teams zu bilden und sich mit dem Thema "verlorene Orte" zu befassen. Jedes Team musste einen problematischen Freiraum auswählen und ihn durch eine landschaftsgestalterische Lösung erheblich verbessern und ein gesellschaftliches Problem seiner Wahl angehen.
Aus den über 70 Einsendungen wählte die Jury aus Fachleuten 12 Projekte für die Endrunde aus. Die Finalisten präsentierten ihre Projekte der Jury und dem Publikum während der abschließenden Live-Show. Zu den hochkarätigen Gästen gehörten renommierte Landschaftsarchitekten, Vertreter von Landschaftsinstituten und -verbänden sowie von nationalen und internationalen Fachzeitschriften.
Die Jury kam in ihrem Bericht zu dem Schluss, dass das Siegerprojekt Rebirth: A Food's Tale - ein verlorener Ort in Anderlecht - es schafft, ein abgelegenes Viertel wiederzubeleben, und kann als Pilotprojekt für einen größeren Masterplan dienen. Der Entwurf verbindet erfolgreich die städtische Lebensmittelproduktion mit sozialer Inklusion und verbindet im weiteren Sinne das Land wieder mit dem Wasser und schafft neue öffentliche Räume. Er erreicht viele Ziele, die auf einem ästhetisch überzeugenden Bauplan scheinbar miteinander verwoben sind. Das Team stellt sich eine andere Zukunft in kleinem Maßstab vor, indem es neue Nutzungen vorschlägt und gleichzeitig einen fruchtbaren und einladenden Raum für soziale Interaktion sowie eine Plattform für die Artenvielfalt schafft. Das Projekt tritt auch als Fürsprecher auf, indem es das Bewusstsein für die Prozesse der Lebensmittelproduktion und eine gesunde städtische Umwelt schärft und einen attraktiven, inspirierenden Rahmen aufzeigt.
Der zweite Preis ging an die vier Landschaftsdesign-Studenten Alex Pontes de Albuquerque, Isabelle Caroline de Freitas, Mayara Ledo Mendes und Mariana Coelho Andrade Horta für das Projekt "The Golden Connection", das auf der Entwicklung eines Geländes in Porto (Portugal) basiert. Der dritte Preis ging an die Landschaftsdesign- und Architekturstudenten Steffy Chammanikkodath, Lucie Delacoste und Federico Marchese aus Rom für ihr Projekt "RESURFACING - designing with instability".
Drei Projekte in Dublin, London und Den Haag wurden mit einer lobenden Erwähnung bedacht, und den sechs Gewinnerteams wurden Geldpreise überreicht.
Die Fachjury, der Julie Bargmann (D.I.R.T., USA), Jenny Osuldsen (Snøhetta, Norwegen), Eric Manfrino (LAND'ACT, Frankreich), Antje Stokman (Hafencity Universität, Deutschland) und Direktoren der Veranstaltungsorganisation angehörten, war von dem hohen Niveau der Beiträge überrascht. Beeindruckend war auch die geografische Verteilung der Projekte: ein Drittel stammt aus Nordamerika und zwei Drittel aus Europa. Mindestens zwei der Finalisten kamen aus den verschiedenen Ausbildungseinrichtungen, die den Wettbewerb in ihren Lehrplan aufgenommen hatten.
Aufgrund des internationalen Wunsches, eine grünere und lebenswertere klimaresistente Umwelt zu schaffen, wird erwartet, dass der Erfolg dieser ersten Ausgabe in zwei Jahren wiederholt wird. Der Wettbewerb ermutigt junge Talente, einen positiven Einfluss auf den Planeten zu nehmen, indem sie an kritischen Themen im Bereich der Landschaftsarchitektur arbeiten.
Die Gewinner und alle Beiträge finden Sie unter: streetlifedesigncompetition.com