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#Produkttrends

Dualbewegungsmelder von Siemens reduzieren Fehlalarme

Die hohe Detektionssicherheit und Fehlalarmimmunität werden durch intelligente Verarbeitungsroutinen im erweiterten Matchtec-Algorithmus erreicht. Dieser analysiert die relative Stärke der IR- und MW-Signale eines sich bewegenden Objekts, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Es ist sogar möglich, mehrere Melder in unmittelbarer Nähe zueinander einzusetzen, da der Algorithmus Störungen zwischen den MW-Modulen reduziert. Dies bietet größere Flexibilität bei der Wahl des Installationsorts.

Die Melder sind zukunftssicher konstruiert. Verglichen mit früheren Modellen können sie stärkerer MW-Strahlung und höheren Feldstärken standhalten. Damit erfüllen sie die neuen, wesentlich anspruchsvolleren CE-Bestimmungen, die im Juni 2014 in Kraft getreten sind.

Die Melder eignen sich für den Privat- wie auch den Geschäftsbereich und zeichnen sich durch hohe Leistung selbst unter schwierigen Umgebungsbedingungen aus, wie z.B. in Räumen mit raschen und starken Temperaturschwankungen, die Fehlalarme verursachen können.

Die Melder weisen ein modernes flaches Design auf und können so unauffällig installiert werden, gerade in Räumen, in denen es auf ein attraktives Erscheinungsbild ankommt. Die 12-m-Ausführung ist auch für die Unterputzmontage geeignet. Für Wand- und Deckenmontage wird jeweils die gleiche Halterung verwendet, das erleichtert Installation und Bevorratung.

Auch für Installateure bieten die Melder, die von der Siemens-Geschäftseinheit Security Products entwickelt werden, diverse Vorteile. Dank vorkonfigurierter End-of-Line (EoL)-Widerstände können sie direkt mit Siemens-Alarmzentralen wie SPC oder Sintony verwendet werden. Der Anschluss an Alarmzentralen anderer Hersteller ist mithilfe von EoL-Modulen schnell und fehlerfrei möglich. Im automatischen Gehtestmodus bleibt der Melder nach dem Einschalten drei Minuten lang im Gehtest. Dadurch wird Zeit gespart, da alle Gehtestprüfungen ohne mehrmalige Melderöffnung und Änderung von DIP-Schaltern durchgeführt werden können.

Der Siemens-Sektor Infrastructure & Cities (München) mit rund 90.000 Mitarbeitern bietet nachhaltige und intelligente Infrastruktur-Technologien. Dazu gehören Produkte, Systeme und Lösungen für intelligentes Verkehrsmanagement, Schienenverkehr, Smart Grids, Energieverteilung, energieeffiziente Gebäude und Sicherheitslösungen. Der Sektor setzt sich aus den Divisionen Building Technologies, Low and Medium Voltage, Mobility and Logistics, Smart Grid und Rail Systems zusammen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com/infrastructure-cities

Die Siemens-Division Building Technologies (Zug, Schweiz) ist weltweit führend auf dem Markt für sichere, energieeffiziente und umweltfreundliche Gebäude und Infrastrukturen. Als Technologiepartner, Dienstleister, Systemintegrator und Produktlieferant verfügt Building Technologies über Angebote für Brandschutz und Sicherheit sowie Gebäudeautomation, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) und Energiemanagement. Mit weltweit etwa 28.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Building Technologies im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von rund 5,8 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com/buildingtechnologies

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  • SIEMENS Building Technologies

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