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#Produkttrends

Einbruchmeldesystem SPC erfüllt Sicherheitsnormen verschiedener europäischer Länder

- Konform mit den Normen für Einbruchmeldeanlagen von Frankreich, Belgien und der Schweiz

- Erfüllt europäische Normen EN50131 und EN50136

Das Einbruchmeldesystem SPC erfüllt ab sofort die offiziellen Branchennormen für Frankreich (NF), Belgien (TO-14 / INCERT) und die Schweiz (SES EMA). Außerdem ist SPC mit den europäischen Normen EN50131 und EN50136 konform. Damit qualifizieren sich die SPC-Produkte für Sicherheitsanwendungen, bei denen Endanwender und Versicherungsgesellschaften die Erfüllung dieser Normen voraussetzen.

Die neuen Zulassungen gelten konkret für SPC-Alarmzentralen mit der neuesten Firmware (Version 3.4.5) sowie für eine breite Palette von SPC-Peripheriegeräten wie Komfortbedienteile, Schlüsselschalter und Anzeigemodule. Die Zulassungen machen das SPC-Portfolio besonders attraktiv für Installateure und Händler, die in mehreren Ländern aktiv sind, da sie nicht mehr für jeden Markt separate Produkte bestellen müssen.

SPC ist ein vielseitiges Einbruchmeldesystem der Siemens-Geschäftseinheit Security Products, das für Anwendungen in nahezu jeder Umgebung konfiguriert werden kann: für Büros und Ladengeschäfte ebenso wie für Lager, Banken oder Fabriken. Da SPC-Installationen modular aufgebaut sind, lassen sie sich einfach an kundenspezifische Anforderungen anpassen und mühelos erweitern. Das modulare Design bietet außerdem ein hohes Maß an Zukunftssicherheit.

Zu den Hauptfunktionen des SPC-Systems zählen voll integrierte, abgesicherte und IP-basierte Kommunikation, ein eingebetteter Webserver, fortschrittliche Türkontrolle sowie eine umfassende Softwaresuite mit leistungsstarken Funktionen zur dezentralen Steuerung und Überwachung. Das System unterstützt außerdem IP-basierte Audio- und Videoverifikation, was die Anzahl von Fehlalarmen minimiert. SPC unterstützt mehrere Sprachen, was die Installation vereinfacht und die Benutzerfreundlichkeit erhöht. Große Installationen profitieren von den leistungsstarken Funktionen zur Verwaltung mehrerer Alarmzentralen.

Für Bankanwendungen können zusätzliche Sicherheitsfunktionen implementiert werden, beispielsweise Doppel-PIN-Zugriff, automatische Überprüfung von Körperschallmeldern sowie Unterstützung von persönlichen Sicherheitsgeräten, die die Sicherheit von Bankangestellten erhöhen.

Der Siemens-Sektor Infrastructure & Cities (München) mit rund 90.000 Mitarbeitern bietet nachhaltige und intelligente Infrastruktur-Technologien. Dazu gehören Produkte, Systeme und Lösungen für intelligentes Verkehrsmanagement, Schienenverkehr, Smart Grids, Energieverteilung, energieeffiziente Gebäude und Sicherheitslösungen. Der Sektor setzt sich aus den Divisionen Building Technologies, Low and Medium Voltage, Mobility and Logistics, Smart Grid und Rail Systems zusammen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com/infrastructure-cities

Die Siemens-Division Building Technologies (Zug, Schweiz) ist weltweit führend auf dem Markt für sichere, energieeffiziente und umweltfreundliche Gebäude und Infrastrukturen. Als Technologiepartner, Dienstleister, Systemintegrator und Produktlieferant verfügt Building Technologies über Angebote für Brandschutz und Sicherheit sowie Gebäudeautomation, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) und Energiemanagement. Mit weltweit etwa 28.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Building Technologies im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von rund 5,8 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com/buildingtechnologies

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  • SIEMENS Building Technologies

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