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#Produkttrends

Neues Portfolio für den Schutz von explosionsgefährdeten Bereichen

Multisensormelder für explosionsgefährdete Bereiche

Die Multisensormelder kommen in explosionsgefährdeten Bereichen der Zonen 0/1/2 (Gas) zum Einsatz. Diese Zonen sind nach der Richtlinie 99/92/EG Bereiche, in denen eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre als Gemisch aus Sauerstoff und brennbaren Gasen, Dämpfen oder Nebel ständig, gelegentlich oder kurzfristig auftreten kann. Die Multisensormelder für diese Bereiche erkennen Rauch und nutzen die detektions- und täuschungssichere ASAtechnology (Advanced Signal Analysis) für höchste Zuverlässigkeit. Alle Melder sind dabei einzeladressiert, damit eine entstehende Gefahr genau lokalisiert werden kann – so können Einsatzkräfte gezielt vor Ort eingreifen.

Sicherheitsbarriere als Schnittstelle

Die Sicherheitsbarriere als Koppelbaustein des FDnet (Field Device Network) ist ein wichtiges Element in der Anbindung von Ex-Zonen. Die Barriere trennt den nicht gefährdeten Bereich vom explosionsgefährdeten Bereich. Sie benötigt keine externe Stromversorgung und keine Verbindung zum Potenzialausgleich. In nur einem Gerät integriert sie zwei Funktionen: die Sicherheitsbarriere und den galvanischer Koppler. Damit verringert sich der Installationsaufwand.

Handfeuermelder für alle Ex-Zonen

Handfeuermelder ergänzen das neue Portfolio für Ex-Zonen. Diese Melder können nicht nur in den Bereichen der Zonen 0/1/2 (Gas) eingesetzt werden, sondern auch in den Zonen 20/21/22 (Staub). In diesen Zonen kann eine gefährliche explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke – bestehend aus in der Luft enthaltenem brennbarem Staub – ständig, gelegentlich oder kurzfristig auftreten.

Siemens als Gesamtanbieterin für intelligente Sicherheitslösungen

Auf der Messe Security zeigt die Siemens-Division ihr aktuelles Portfolio an Lösungen, Produkten und Dienstleistungen aus der Sicherheits- und Brandschutztechnik. Siemens präsentiert sich dabei als Gesamtanbieter für Technologien und Dienstleistungen für intelligente Sicherheitslösungen in gewerblich genutzten Gebäuden, Rechenzentren und sogenannten kritischen Infrastrukturen wie Chemieunternehmen und Flughäfen. Zu den vorgestellten Highlights zählen das Gebäudemanagementsystem Desigo CC, eine neue Version der Zutrittskontroll- und Zeiterfassungslösung Siport, neue Ansaugrauchmelder und ein neues Portfolio für die Überwachung von Ex-Zonen.

Der Siemens-Sektor Infrastructure & Cities (München) mit rund 90.000 Mitarbeitern bietet nachhaltige und intelligente Infrastruktur-Technologien. Dazu gehören Produkte, Systeme und Lösungen für intelligentes Verkehrsmanagement, Schienenverkehr, Smart Grids, Energieverteilung, energieeffiziente Gebäude und Sicherheitslösungen. Der Sektor setzt sich aus den Divisionen Building Technologies, Low and Medium Voltage, Mobility and Logistics, Smart Grid und Rail Systems zusammen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com/infrastructure-cities

Die Siemens-Division Building Technologies (Zug, Schweiz) ist weltweit führend auf dem Markt für sichere, energieeffiziente und umweltfreundliche Gebäude und Infrastrukturen. Als Technologiepartner, Dienstleister, Systemintegrator und Produktlieferant verfügt Building Technologies über Angebote für Brandschutz und Sicherheit sowie Gebäudeautomation, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) und Energiemanagement. Mit weltweit etwa 28.000 Mitarbeitern erwirtschaftete Building Technologies im Geschäftsjahr 2013 einen Umsatz von rund 5,8 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.siemens.com/buildingtechnologies

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  • SIEMENS Building Technologies

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