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Ein Monat ohne Schmierfilmbildung
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Die Galerie an REDCAT stellt die in Auftrag gegebene Ausstellung dar? Ein Monat ohne Schmierfilmbildung? , eine Multiprojektor 16mm Filminstallation durch Künstler João Maria Gusmão und Pedro Paiva.
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Die Arbeit der portugiesischen Künstler João Maria Gusmão und Pedro Paiva, die kooperativ seit 2001 gearbeitet haben, wird unter Anwendung von leisen Filmen und anderen analogen Formen des Ausdrucks gekennzeichnet, um die poetisch-philosophischen Darstellungen zu schildern, die in einer unbestimmten Zone zwischen Wirklichkeit und Listen verschoben werden.
Für die erste Hauptausstellung durch das Duo in Los Angeles, werden eben in Auftrag gegebene Filme mit Vergangenheitsarbeiten gegeneinander gehalten, um eine Begriffsdarstellung zu verursachen und einen größeren Blick auf dem Duo zur Verfügung zu stellen? s-ausgedehnte Praxis. Der Galerieraum wird eine Filminstallation, in der einige 16 Millimeter-Projektoren gleichzeitig laufen gelassen, um a zu verursachen? Schwimmen? Aufbau von Bildern in der Bewegung. Gezeigt in einer ununterbrochenen Schleife, laden die leisen Filme den Projektor ein? s-große Aufmerksamkeit zwecks die exakten Themen erkennen bildlich dargestellt, weil die Bilder durch das nuancierte Licht und die Zeit-geänderten Bilder zerstreut werden, Fragen über die Wahrheit der gefilmten Szenen aufwerfend.
Die Arbeit von João Maria Gusmão und von Pedro Paiva wird häufig durch Forschungsspielraum zu einer Vielzahl der Bestimmungsörter um die Welt entwickelt und erlaubt den Künstlern, rätselhafte Drehbücher und Landschaften nachzuforschen und Anekdoten und Geschichten zu entdecken, die sie in ihre Schreibens- und Filmpraxis enthalten. Für die neue Ausstellung an REDCAT, reisten Gusmão und Paiva nach Japan, um einen neuen Körper der Filme zu produzieren, die Jahrhundert-alten Zeremonien sich nähern, die mit Alltagslebengegenständen und -ritualen überschneiden.
Zum Beispiel zeigt das Schlafen in einem Gewehrkugelzug (2014-15) eine Gruppe Arbeitskräfte, die in einem der schnellsten Nahverkehrszüge in der Welt stillstehen. Diese quotidian Situation, gefilmt in der langsamen Bewegung, verursacht einen verlängerten Moment, in dem der schlummernde Verstand der Lagerschwellen paradoxerweise mit der Geschwindigkeit des Eilzugs gestaltet wird. Reinigung Marty? s-Familien-Friedhof (2015) stellt die Reinigung der langsamen Bewegung eines Gartens neben Asche einer kleiner Altarholding vom gestorbenen bildlich dar. Die fast unverkennbare Bewegung der Reinigungsmittel eine Metapher für einen geistigen Prozess ist, in dem das Welt- und das heilige zusammen gekommen in die gleiche Frequenz.
In allen Filmen werden undeutliche und gewöhnliche Situationen oder methodische Rituale in einer laufenden aber unmöglichen Bewegung eingefroren. Als subtiler Hintergrund holen die gespenstischen Schatten hinter ihrer Filmografie, um sich um das ungelöste Problem der Sinnes-/Körperverteilung zu kümmern? die Antithese vom äußeren und vom inneren; das materielle und das Immaterielle. Diese Taten werden weiter durch die technologische Vorrichtung der Kamera gefiltert und erforschen die Zeitraum Dichotomie, die mit dem Sinnes-/Körperdilemma verbunden ist.
Ein Tag, ohne im Naha City (2015) zu filmen ist einer von den redegewandtesten und das mysteriös von den Arbeiten in der Ausstellung. Die Kamera wird zu einem Träger angebracht, der sich langsam in ein automatisiertes Parkhaus bewegt. Die Maschine transportiert das Auto vom Tageslicht zur absolutesten Schwärzung, in der Bild, Ton und die konsequenten Bewegungen nur als Abstraktion zum Beobachter erscheinen. Die sich wiederholende und automatische Bewegung wird mit dem Wunsch des Verstandes, seine Position innerhalb dieses Rahmens zu verstehen ineinandergegriffen, ohne zu wissen, was ist innerhalb, was, das abfragt, wem, oder ob diese Positionen plural oder Teile eines einzelnen Wesens sind. In der gleichen konstruierten Schwärzung beraubt Ton und mit nur den analogen Geräuschen des Projektors selbst, wird die REDCAT Galerie die Darstellung einer Geistesinnenvorrichtung, die Bedeutung in zerstreuten Fragmenten produziert.
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