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#Neues aus der Industrie
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The Conran Shop eröffnet in Tokio einen neuen Konzeptstore mit lokalem Bezug
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Der neue Conran Shop Tokyo Concept Store eröffnet in Daikanyama als erster "local edited"-Laden des Einzelhändlers, der eine einzigartige Auswahl an in Asien hergestellten Designobjekten beschafft und kuratiert
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Die geschwungenen Linien eines Keramiklöffels aus Japan. Eine Kupferteekanne aus China. Sanft verpackte Zahnpasta aus Taiwan. Ein Schrank aus Rattan und Birke aus Thailand. Dies sind nur einige der hochwertigen asiatischen Designprodukte, die in The Conran Shop Daikanyama in Tokio ausgestellt werden - dem ersten lokalen und unabhängigen Geschäft des britischen Designunternehmens.
The Conran Shop Tokyo präsentiert 60 Hersteller aus ganz Asien
Der neue Laden beherbergt einen Shop, eine Galerie und eine Teebar, die alle mit einer sorgfältigen Auswahl an Designprodukten von rund 60 asiatischen Herstellern aus Thailand, Vietnam, Südkorea, China und Japan gefüllt sind. Das Projekt markiert ein neues kreatives Kapitel für den Conran Shop, der seit seiner Eröffnung in London vor 50 Jahren und seinem Debüt in Japan im Jahr 1994 für hochwertiges Design im gesamten Spektrum des täglichen Lebens steht.
Das neue Geschäft, dessen Inneneinrichtung von Keiji Ashizawa Design entworfen wurde, erstreckt sich über zwei nebeneinander liegende Flächen in der Daikanyama Hillside Terrace, einem berühmten Komplex, der seit 1969 in mehreren Phasen vom Architekten Fumihiko Maki entwickelt wurde.
Das Konzept von The Conran Shop Daikanyama basiert auf einem lokalen Raumkonzept, das sich in handverlesenen Produkten aus ganz Asien widerspiegelt und sich auf aufstrebende Talente, hochwertige Handwerkskunst und moderne Innovationen konzentriert, die in der lokalen Kultur verwurzelt sind. Hinzu kommt die Philosophie "schlicht, einfach, nützlich", für die der verstorbene Firmengründer Sir Terence Conran lange Zeit ein Synonym war - das spiegelt sich auch in der Auswahl an Produkten des täglichen Bedarfs wider, von Handseife und Bleistiften bis hin zu Möbeln und Küchengeräten.
das Thema ist hochwertiges asiatisches Design und Einrichtungsgegenstände", erklärt Shinichiro Nakahara, Präsident von The Conran Shop Japan. die hohe Qualität des asiatischen Designs der letzten Jahre und die Begegnungen mit neuen Talenten bilden den Kern dieses Ladens. Wir werden die Artikel sorgfältig auswählen und dabei die Kultur des Designs und des Handwerks der einzelnen Länder respektieren
Das neue Geschäft in Daikanyama, zu dem man durch eine Glastür mit Eichenholzgriffen auf der unteren Ebene gelangt, ist ein luftiger, lichtdurchfluteter Raum mit einer ruhigen Farbpalette, die durch die von Shingo Aoyagi vom Plattenladen Art into Life in Mashiko, Präfektur Tochigi, ausgewählte Musik ergänzt wird.
Eine sanfte, zeitgenössische Wohnatmosphäre spiegelt sich in den kuratierten Ausstellungsstücken wider - darunter der runde Stuhl "Lunar" des thailändischen Unternehmens Moonler, die von Glühwürmchen inspirierte Papierlaterne "Edohotaru" von Barber Osgerby und die minimalistischen blauen Linien eines Gemäldes von Sunho Choi.
In den Regalen finden sich eine Reihe von Produkten, von Schönheitsprodukten der Marke Nonfiction aus Seoul bis hin zu Kleidung von 5W, einem Label aus Akita im Norden Japans. Eine leichte Treppe mit geometrischer Papierkordel führt zu einem Loft im Obergeschoss, in dem sich größere Möbelstücke befinden, darunter der aus Holz und Washi-Papier gefertigte Schrank des japanischen Unternehmens Soma.
Im angrenzenden Untergeschoss ändert sich die Atmosphäre. Hier führt ein Noren-Vorhang aus natürlich gefärbtem Leinen in einen Raum mit verschiebbaren Papierschirmen, steinernen Wegen, Papierwänden und einer ruhigen, gelassenen Atmosphäre, in dem sich eine Galerie und die intime Teebar Chokeikyo befinden.
Unter der Leitung des zeitgenössischen Teemeisters Shinya Sakurai aus Tokio verfügt der Teeraum über eine L-förmige Theke mit acht Sitzplätzen, an der eine innovative Auswahl an hochwertigen Bio-Tees serviert wird, zusammen mit Wagashi-Süßigkeiten und vom Tee inspirierten Cocktails.
Die Galerie wurde mit einer Ausstellung des Keramikkünstlers Kan Ito eröffnet, dessen organische Kreationen von abstrakten Töpfen und Schalen bis hin zu einer gelassenen, modernen Version des traditionellen Steinwaschbeckens, dem Tsukubai, reichen.
wir haben es möglich gemacht, in einer Schleife durch den Laden zu gehen, um das Gefühl zu vermitteln, dass man bei jemandem zu Hause ist", sagt Ashizawa. wir haben die Atmosphäre der einzelnen Räume auf subtile Weise differenziert. Zugleich haben wir versucht, eine Verbindung zu schaffen. So können die Besucher jeden Raum mit seinen unterschiedlichen Funktionen genießen und trotzdem ein Gefühl der Einheit haben
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