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#Produkttrends
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Tobias Graus leuchtende Lösung für die Beleuchtung von Heimarbeitsplätzen
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Die deutschen Lichtexperten stellen 'Team' vor, ein neues System mit innovativer Technologie und einem minimalen, auf den Menschen ausgerichteten Design von den Kreativdirektoren Timon und Melchior Grau
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Die Beleuchtungsfirma Tobias Grau stellt 'Team' vor, ein neues Beleuchtungssystem, das Harmonie in einen Arbeitsraum bringen soll, mit besonderem Schwerpunkt auf dem Heimbüro. Team" wurde von den Kreativdirektoren Timon und Melchior Grau entworfen und zeichnet sich durch die innovative Beam-Lens-Technologie und die integrierte Tunable-White-Technologie aus, mit der der Benutzer die Intensität und das Glühen seines Lichts anpassen und das System programmieren kann.
Die L-förmige Schreibtischleuchte (die sich zu einem größeren modularen System mit Steh- und Hängemodellen für größere Büroräume erweitert) ist das Ergebnis eines umfangreichen Kreativ- und Forschungsprozesses. Wir wollen Licht zugänglicher und interaktiver machen und dem Benutzer den Umgang mit Licht leichter zugänglich machen", sagt Timon. In unserem Prozess geht es weniger darum, ein einzelnes Projekt oder Produkt zu entwerfen, sondern wirklich darum, auf einer ganzheitlichen Ebene zu entwerfen
Die beiden (die in Berlin bei Hito Steyerl und Ai Weiwei Bildende Kunst studiert haben) experimentieren seit einigen Jahren mit gemischter Medienkunst, bevor sie 2017 die kreative Leitung des Familienunternehmens übernehmen und ihre Praktiken als Designer und Künstler effektiv zusammenführen. Ihre erste Arbeit für Tobias Grau, die Stehleuchte "Parrot", entstand aus einem Projekt, das sie in der Galerie Kumpelnest 3000 in Berlin präsentierten.
Unsere experimentellen Projekte im Kunstkontext sind in der Regel sehr ortsspezifisch", sagt Melchior. Die Erfahrung mit der Gestaltung von "Parrot" hat den beiden gezeigt, dass sie in der Lage sind, in verschiedenen Bereichen mit einem größeren Team zusammenzuarbeiten. Das Medium selbst war sehr wichtig für uns, um unsere Faszination von der Macht des Lichts und seiner Fähigkeit und Wirkung auf so viele Arten in unserer Welt zu realisieren", bemerkt Melchior
Von da an wuchs ihr Interesse und ihr Wunsch, die Rolle der Beleuchtung in Arbeitsumgebungen zu verstehen. Wir stellten fest, dass die professionelle Beleuchtung technologisch so viel komplexer wurde, dass in den meisten Bereichen nicht mehr viel Platz für Einfühlungsvermögen oder Poesie vorhanden ist", bemerkt Melchior. Um dieses Projekt in Angriff zu nehmen, begannen sie mit einem Neuanfang: "Obwohl es eine lange Geschichte technischer Entwicklungen innerhalb der Marke und viel Know-how gibt, haben wir als Team versucht, wirklich bei Null anzufangen", fügt Timon hinzu. Und das gab uns die Möglichkeit, in sehr unterschiedlichen Bereichen innovativ zu sein
Der Entwurfsprozess
Der Entwurfsprozess beinhaltete die Vereinfachung der verfügbaren Technologie, um ein möglichst ganzheitliches und zusammenhängendes Beleuchtungsschema zu schaffen. Die von Tobias Grau verwendeten Technologien ermöglichen es, das Licht gleichmäßig und blendfrei auf den Oberflächen zu verteilen und seine Intensität und Farbe je nach Tageszeit oder Benutzerbedürfnissen zu verändern. Hinter den stromlinienförmigen Formen der Lampen verbergen sich zudem nahtlos integrierte Bewegungs-, Licht- und Geräuschsensoren.
Ästhetisch gesehen war eine frühe Referenz für das "Team"-System unter anderem Nokias legendäres Snake-Spiel aus den 1990er Jahren, eine gewundene, geschwungene und wachsende Linie. Die Sammlung wurde dann so entwickelt, dass sie zu einem Bestandteil der Architektur eines Gebäudes wurde und als Komposition in einem Raum funktioniert. Wir dachten, dass "Team" fast wie ein Ziegelstein sein sollte", sagt Melchior. Sehr minimal, vielleicht unspektakulär, wenn man einen betrachtet, aber sehr schön als Gruppe
Diese Richtung der Vereinfachung von Technologie in ein schönes Produkt, bei dem die Benutzererfahrung im Mittelpunkt des Designprozesses steht, wird zum charakteristischen modus operandi des Duos und eine Richtung, mit der sie weiterhin experimentieren. Die Möglichkeiten, mit Licht zu arbeiten, sind größer als je zuvor: Durch die Digitalisierung sind dem Spektrum keine Grenzen gesetzt, man hat die gesamte Palette und mit digitalen Softwarelösungen kann man alles machen", sagt Melchior. Aber wir glauben, dass es dem Menschen nur dann dient, wenn es Einfühlungsvermögen für die Umgebungen gibt, die das Licht schaffen kann"