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#Produkttrends
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Kunst ans Licht bringen: Die transformative Kraft der neuen Lichttechnik für die Kunst
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Kunst ist untrennbar mit Licht verbunden.
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Es geht nicht nur um das Zusammenspiel von Helligkeit und Schatten oder um die Brillanz und Textur der Farben. Bei der Beleuchtung eines Gemäldes, einer Fotografie oder einer Skulptur ist Licht wesentlich, um der Kunst zu helfen, eine Geschichte zu erzählen. Durch Licht erreicht die Kunst ihr volles visuelles, historisches und pädagogisches Potenzial.
Schon vor den Anfängen des elektrischen Lichts war die Beziehung zwischen der Kunst und ihrer Lichtquelle eng miteinander verflochten. Ein Beispiel für diese Affinität zeigt sich in der Darstellung einer gemalten Ikone in einer byzantinischen Kirche, in der der goldene Heiligenschein durch sorgfältig positioniertes Kerzenlicht beleuchtet wird. In der Dunkelheit einer Kirche mit begrenzten Fenstern erweckt das Flackern des von der Goldfarbe reflektierten Lichts die Aura und das Bild zum Leben.
Da sich die Beleuchtung von Kunst von einer einfachen Kerze zur weit verbreiteten Einrichtung elektrischer Beleuchtung entwickelt hat, verfügen Museumskuratoren, Architekten und Lichtdesigner über zusätzliche Werkzeuge, um ihre Herangehensweise an die Darstellung von Kunst zu diversifizieren. Die heutige museografische Beleuchtungspalette hat sich erweitert und umfasst nun sowohl die Verwendung von Umgebungs- und Akzentbeleuchtung als auch die Ausgewogenheit von natürlichem und elektrischem Licht.
Zeitgenössische Museumsbeleuchtung erfordert oft eine individuelle Herangehensweise, bei der gezielte Spurköpfe, präzise optische und Intensitätskontrolle und ruhige Hintergründe die Individualität jedes einzelnen Stücks zelebrieren. Das Lichterlebnis muss jedoch nicht statisch sein: Museen können die sich ständig verändernde Natur des natürlichen Lichts in der Ausstellung von Kunst durch den Einsatz von kontrollierten Oberlichtern und großen schattigen Fenstern in Verbindung mit elektrischer Spotbeleuchtung, die das Tageslicht nachahmt, nutzen.
Dank der Fortschritte in der LED-Beleuchtungstechnologie kann die Palette der Weißtöne und Farben, die durch elektrische Beleuchtung ausgedrückt werden, nicht nur Kunstwerke beleuchten, sondern auch Qualitäten hervorbringen, die der Betrachter vielleicht nicht in Betracht gezogen hat, einschließlich der Frage, wie das Werk zu verschiedenen Tageszeiten aussieht, wie die Absicht des Künstlers am besten zum Ausdruck gebracht werden kann und wie historische Genauigkeit vermittelt werden kann. Ein Beispiel für eine neue Technologie, die sich gut für die Kunst eignet, ist Ketra, ein revolutionäres, dynamisches LED-Produkt, das alle Schattierungen von weißem Licht und Millionen von Farben aus einer einzigen Lichtquelle erzeugen kann. Mit einer solchen Technologie sind die Möglichkeiten, Kunst zu präsentieren und zu erleben, grenzenlos.
Um jedoch ein optimales Kunstausstellungs- und Betrachtungserlebnis zu schaffen, benötigt dieses vielseitige Licht Qualitätskontrollen. Lichtsteuerungen sind der Schlüssel zur Schaffung von Stimmung und Ambiente und zur Gestaltung von Ausstellungsräumen, die besser zugänglich, einladender und komfortabler sind. Mit Belegungs- und Leerstandsensoren, programmierbarer Dimmung und automatischen Beschattungslösungen verbessern Beleuchtung und Lichtsteuerung die Kunst und das Seherlebnis.
Die transformative Kraft von Ketra
In der Tat bietet der Einsatz von Ketra-Leuchten eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Beleuchtungsprofis von heute.
Denken Sie an Claude Monets Seerosen, die im Nelson-Atkins Museum in Kansas City, Missouri, ausgestellt sind. Monet vollendete viele seiner Gartengemälde in seinem Haus in Giverny und malte "en plein air" - also "en plein air" - im Freien, weshalb die Pinselstriche, Farben und der Stil die Verspieltheit und die fleckige Wirkung des Außenlichts widerspiegeln.
Mit Ketra kann der Kurator und Lichtdesigner das natürliche Licht dieser ruhigen Landschaft nachempfinden. Das natürliche Licht verändert die Farbtemperatur im Laufe des Tages, von den warmen Gelbtönen des Sonnenaufgangs über die scharfen Blautöne des Mittagstages bis hin zu den weicheren Farbtönen der "goldenen Stunde" am späten Nachmittag. Die Ketra-Beleuchtung kann so programmiert werden, dass sie diesen Farbtemperaturen entspricht, so dass Gemälde wie die Seerosen im Laufe eines Tages anders betrachtet werden können - oder, wenn der Kurator es wünscht, kann das Licht so eingeschlossen werden, dass es an das Licht der Mittagssonne erinnert.
Darüber hinaus können Ketras hoher Farbwiedergabeindex (CRI) und Vibrancy-Merkmale Farben getreu oder übertrieben zur Geltung bringen. Dies gibt dem Künstler, Kurator und/oder Designer die Macht und die Wahl, Farben zu poppen, die Details der Pinselstriche eines Gemäldes oder die Textur einer Skulptur hervorzuheben.
Die Ausgewogenheit von Farbtemperatur, CRI und Lebendigkeit ist nicht nur ein ästhetisches Werkzeug; sie kann auch historische Erzählungen bereichern. So wurde beispielsweise eine Skulptur der Heiligen Katharina von Alexandria aus dem 16. Jahrhundert im Art Institute of Chicago jahrelang unter Standard-Galeriebeleuchtung ausgestellt, wodurch das Werk kreidig und stumpf wirkt. Ketra-Licht bot ein steuerbares Medium zur Einstellung von Farbtemperatur, Lebendigkeit und Optik, um den richtigen und historisch korrekten Effekt zu erzielen. Nach vielen Tests wählte der Museumsdirektor eine Lampe mit 2700 Kelvin(K) bei einem Dimmlevel von 90% und eine weitere mit 2850K, um das Gesicht bzw. das Kleid der Skulptur zu beleuchten. Auf diese Weise wurde eine ausgewogenere Heilige Katharina von Alexandria zum Leben erweckt.
"Die Verwendung von Ketra verändert die Art und Weise, wie ich über den Beleuchtungsprozess denke", sagt Wendell Walker, stellvertretender Direktor für Betrieb, Ausstellungen und Design am New Yorker Museum of the Moving Image. Das MoMI installierte vor kurzem eine Ausstellung von "Simpsons"-Animationsfilmen und verwendete Ketra, um die Kühnheit der farbenfrohen Werke hervorzuheben. "Es ist so flexibel und fähig. Es kommt wirklich darauf an, dass man das Licht mit der richtigen Farbtemperatur und genau der richtigen Intensität genau dort platzieren kann, wo man es will
Kuratieren ist Kontrolle
Beleuchtungssteuerungen können im Allgemeinen eine Vielzahl von Ausstellungszielen unterstützen, einschließlich der Konservierung von Kunstwerken. Da Licht Materialien über längere Belichtungszeiten beschädigen und verblassen kann, ist es wichtig, das Licht genau zu steuern und in einigen Fällen die Möglichkeit zu haben, das Licht auszuschalten, wenn die Ausstellungshallen nicht besetzt sind.
So kann mit Hilfe von dimmbaren Bedienelementen und Anwesenheitssensoren ein Werk auf Papier oder ein antiquarisches Objekt geschützt werden, indem es im Dunkeln gehalten wird, bis ein Besucher den Raum betritt. Motorisierte Jalousien über Oberlichtern oder in Fenstern können sich ähnlich verhalten - sie werden durch eine Zeituhr programmiert oder durch Tageslichtsensoren ausgelöst - um Fenster in Momenten mit extremem Tageslicht abzudecken und sich zu öffnen, wenn wenig direktes Tageslicht vorhanden ist.
Zusätzlich zur Erleichterung der Konservierungsbemühungen können Kontrollen die richtige Atmosphäre und Ästhetik für jeden Stil, jede Vorliebe oder jeden Moment schaffen - mit einer Farbtemperatur, die die Stimmung eines Raumes und das Lesen eines Kunstwerkes verändert, und mit regulierten Lichtstärken, um Momente atmosphärischer Ruhe oder hoher Dramatik zu schaffen.
Bei der Ausstellung von Buddhas im Pekinger Hauptstadtmuseum beispielsweise ermöglichen Lutron-Steuerungen eine hochdramatische Atmosphäre, in der der Lichtkontrast eine feierliche Erscheinung erzeugt, die die Gesichtszüge jedes Gesichts hervorhebt und gleichzeitig die Individualität jeder Skulptur zelebriert.
Im Allgemeinen können neue LED-Lichtquellen, wenn sie mit fortschrittlichen Steuerungen gepaart sind, langfristige Flexibilität in einer sich ständig ändernden Umgebung bieten. Durch die Verwendung digitaler Steuerungstypologien - wie z.B. Ketras drahtloses Protokoll oder das Lutron EcoSystem - kann jede Lampe oder Leuchte individuell auf die Bedürfnisse des zu beleuchtenden Stücks eingestellt und dann einfach gewechselt werden, wenn Ausstellungen rotieren. Eine solche Flexibilität wird durch robuste Steuerungssysteme wie Lutrons neue Athena-Lösung unterstützt, die Designern und Kuratoren die Möglichkeit bietet, Räume schnell und einfach neu zu konfigurieren und neu einzuteilen, ohne Neuverkabelung. Darüber hinaus kann der Kurator oder Lichtdesigner die Szenen über die Lighting Designer App einstellen, wodurch er die Autonomie erhält, Änderungen vor Ort vorzunehmen.
Ob es darum geht, die Aufmerksamkeit auf kleinste Pinselstriche oder Texturvariationen zu lenken, durch automatische Änderungen der Farbtemperatur natürliches Licht in Innenräume zu bringen oder einfach nur einen Ausstellungsraum komfortabler und einladender zu gestalten - mit Steuerungen lassen sich eine Vielzahl von Zielen erreichen. Mit Lichtsteuerung sind Licht und Kunst mehr als nur miteinander verbunden - sie sind Partner, wenn es darum geht, Kunst und Räume zu großartigen Aussagen von Schönheit und Zweck zu machen.