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#Messen & Events
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New Yorks Demisch Danant wird mit modernen und zeitgenössischen Möbeln bunt
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Noch bis zum 22. Februar können Bewunderer des französischen Designs der 1960er und 70er Jahre eine reichhaltige Ausstellung von Polstermöbeln in der Galerie Demisch Danant in Greenwich Village, New York, beobachten.
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Unter dem passenden Titel Color Diaries bietet die Präsentation eine reichhaltige Auswahl an Werken von Pionieren des französischen Möbeldesigns wie Jean-Pierre Laporte, Pierre Paulin, Joseph-André Motte, Olivier Mourgue und René-Jean Calliette.
Die satten Farbtöne und die geschwungenen, klaren Linien ihrer Werke harmonieren im Erdgeschoss der Galerie miteinander. Ergänzt wird das Zusammenspiel von Farbe und Form durch Textilarbeiten der amerikanischen Künstlerin Sheila Hicks, die die reichhaltige Präsentation abwechselnd unterbrechen und beleben.
Die Besucher sind aufgefordert, mit den bemalten Holzblocksets in Miniaturform zu interagieren, die die vereinfachten Formen und austauschbaren Farbtöne der ausgestellten Möbel widerspiegeln. Während sich der Einfluss der Farbfeldmaler in der Betonung von Monochromie und Textur der Entwürfe zeigt, hebt die Ausstellung die mühelos domestizierte - aber nicht weniger lebendige - Natur von Werken wie Mottes Sessel, Modell 770 (1958) oder Mourgues Dschinn-Loungeset (1964) hervor. Jede verkörpert die ganzheitliche Vision eines einzelnen Objekts und integriert sich dennoch mühelos in die vergleichbaren Entwürfe um sie herum.