Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten,
klicken Sie hier
#Inspirationen
{{{sourceTextContent.title}}}
Dieses seltene Haus aus der Mitte des Jahrhunderts wird für immer erhalten bleiben - und jetzt können Sie dort übernachten
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
Das vom Architekten Arthur T. Brown entworfene Ball-Paylore-Haus ist ein architektonisches Meisterwerk, das den Weg für passives Solardesign geebnet hat.
{{{sourceTextContent.description}}}
1952 beauftragten Phyllis Ball und Patricia Paylore Arthur T. Brown - einer der wichtigsten Architekten der Moderne in Tucson - mit der Schaffung eines innovativen neuen Haustyps. Für die Passanten sieht das 1.200 Quadratmeter große Wohnhaus wie ein typisches Zwei-Schlafzimmer mit mörtelverschmierten Ziegeln und eckigen Volumina aus - aber Browns Einfallsreichtum strahlt nach hinten aus.
Auf einer runden Terrasse auf der Rückseite des Hauses läuft eine Reihe von Markisen auf Rollen in einer kreisförmigen Bewegung, um die vom Boden bis zur Decke reichenden Fenster vor der grellen Sonne zu schützen - oder sie können ganz aus dem Weg geräumt werden, um das Innere des Hauses zu wärmen. Das Haus wurde im vergangenen Herbst von der Tucson Historic Preservation Foundation erworben und restauriert - und steht derzeit für Übernachtungen zur Verfügung.
Das Innere wird von einem trapezförmigen, dreiseitigen, dem Kamin ausgesetzten Balken definiert, der sich wie gespreizte Finger von ihm ausbreitet und auf den abgerundeten Patio und den Terrassenhof zeigt. Ein mit Einbauten versehener Wohnraum umschließt ihn und biegt sich zur Küche hin. Expansive Glasfenster ahmen seine Form nach, da sie eine weit geöffnete Aussicht in den Hinterhof ermöglichen.
Seitdem das Haus von der Tucson Historic Preservation Foundation übernommen wurde, wurden die verschiedenen Innenräume des Hauses so überarbeitet, dass sie die Zeit widerspiegeln, in der Phyllis und Patricia zum ersten Mal in das Haus kamen. Die Stiftung trug frische, kräftige Farbschichten auf, pflegte das schön gealterte Holz und polierte die melierten Betonböden.
Brown, der heute weithin als Pionier des passiven Solardesigns gilt, erregte beim Bau des Hauses lokale und nationale Aufmerksamkeit - das Sunset Magazine berichtete darüber, und der Arizona Daily Star zählte es zu den fünf besten architektonischen Gebäuden Arizonas, neben Frank Lloyd Wrights Taliesin West
Aber ihr Erbe durchdringt auch heute noch die Gespräche: "[Es] zeigt eine Umweltsensibilität, die normalerweise nicht mit der Architektur der 1950er Jahre in Verbindung gebracht wird", sagt Anthony Denzer, Autor des 2013er The Solar House und Abteilungsleiter für Bau- und Architekturingenieurwesen an der Universität von Wyoming.
Das moderne Haus aus der Mitte des Jahrhunderts gilt als das wichtigste Projekt in Browns Karriere. Demion Clinco, Geschäftsführerin der Tucson Historic Preservation Foundation, fasst die brillanten Bemühungen zusammen: "[Es ist] eine frühe meisterhafte experimentelle Design-Antwort auf die Sonoran-Wüste."
Die Stiftung nimmt noch immer Spenden zur Finanzierung des jüngsten Kaufs und der laufenden Restaurierung entgegen und bietet inzwischen Führungen durch das Haus in Tucson an. Wer sich für ein intensiveres Erlebnis interessiert, kann auch eine Übernachtung buchen.