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#Produkttrends
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SPIEGEL 1.2.3 DURCH KLAS SCHENK MISCHKE
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Ein Dreischicht Spiegel, der an zur Vergangenheit hält
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Entworfen durch Matthias Klas und Philipp Schenk-Mischke von Klas Schenk Mischke, war der Spiegel 1.2.3 ein Teil ihrer Diplomthese, welche die Vergangenheit nie an der Universität der angewandten Wissenschaften in Darmstadt tot ist, Deutschland. Kürzlich jedoch wurde er am ZELT LONDON während des London-Entwurfs-Festivals ausgestellt. Der dreiteilige Spiegel ist entworfen, um eine Reflexion des Zuschauers, aber auch ein Abdruck der Zeit, der Platz und Zusammenhang nicht nur zu sein und zeigt, wie Zusammenhang und unser Selbst-bild unentwirrbar verbunden werden.
Die drei Schichten werden einfach an der Wand, an keinen Nägeln oder an Montage gelehnt, die erfordert werden. Die ersten zwei Schichten, eine hellrosa Schicht auf dunkles graues Glas, liefern die reflektierende Oberfläche. Die dritte Schicht, gebildet von unbehandeltem Messing, ändert mit Zeit und Note. Sie schließlich ändert und verzerrt die Reflexion, ganz wie unsere letzten Gedächtnisse und Erfahrungen können unser anwesendes Selbst-bild verzerren. Ein einfacher Spiegel folglich wird langsam eine körperliche Äusserung des Selbst während der Zeit.