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#Inspirationen
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Shanghais Naturgeschichte-Museum ist bei einem mit seiner Ansammlung
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Mit einer faszinierenden Ansammlung von über 10.000 Kunstprodukten - einschließlich alles von den Dinosaurieren zu den Tiefseemonstern und zu den Mamas von der Ming Dynastie - das neue Haus für das Shanghai-Naturgeschichte-Museum, entworfen durch international beifallswürdige Praxis Perkins+Will, nimmt das Wesentliche der Natur durch biomimicry gefangen.
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Vorher untergebracht im ehemaligen Zwanzigerjahre Shanghai-Baumwollaustausch, litt das alte Museum unter Raumbegrenzungen und war in der Lage, gerade ein Prozent seiner gesamten Ansammlung jederzeit anzuzeigen. Demgegenüber bringt die großzügige neue Struktur sechs Niveaus des Ausstellungraumes und der Büros, eine 30m hohe Eingangsvorhalle und ein IMAX Kino unter und deckt ein ganzes Gebiet von 45.086 sq m ab.
Elegant abwärts angespornt durch die reine Geometrie eines windenden Nautilusoberteils, die Gebäudekurven, wenn die untereren drei Fußböden Untertageniveau fallenlassen. Beiliegend innerhalb dieses „Oberteil“, die ruhige Oberfläche von einem zentral gesetzten Teich gibt zu einer Reihe felsigen Gartenterrassen, in der Art eines traditioneller Chinese-„Gebirgs- und Wasser“ Gartens nach.
Globaler Entwurfs-Direktor Ralph Johnson ging das Projekt voran, das im Jing'an Skulptur-Park in der Zentrale im Stadtzentrum gelegenes Shanghai liegt. „Durch seine Integration mit dem Aufstellungsort, stellt das Gebäude die Harmonie des Mannes und der Natur dar und ist eine Abstraktion der grundlegenden Elemente der chinesischen Kunst und Entwurf,“ sagt er auf dem Konzept.
In Uebereinstimmung mit der Natur-angespornten Annäherung des Gebäudes symbolisiert jede der vier externen Wände ein unterschiedliches Element der natürlichen Welt: die lebende Wand stellt Wälder dar; die Nordwand ist ein Felsengesicht in Bezug auf Geologie der Erde und Plattentektonik; es gibt ein glasig-glänzendes façade, welches die Energie der Sonne vorspannt; während das interne Futter des „Oberteils“ ein schönes weißes Gitter in einem zellularen Muster anzeigt - einen schwierigen vielschichtigen Glas-, Beton- und Stahlaufbau kombinierend - der das komplexe System eines lebenden Organismus bezieht.
Die windende gepflanzte Dachspitze wird ein fünftes façade, übersehen durch die Wohnung in einem hohen Gebäudesblöcke, die den Skulpturpark umgeben. Zugänglich zu den Besuchern, stellt das Dach eine Betrachtungsplattform über dem Garten an seinem Herzen zur Verfügung und verdoppelt sich oben als Regenwasseransammlungssystem mit Lagerung im Hofteich.
Stützbare Entwurfslösungen (wie greywater Wiederverwertung und ein System der geothermischen Energie) werden als Teil der Ausstellung angezeigt und die Geschichte des Museums aufdecken und erklären den Nutzen von Klimastrategien. Der Überfluss an den natürlichen Hinweisen garantiert gänzlich, dass die Architektur des Museums so viel ein Teil der Ausstellung als die Ansammlung wird, die sie bewirtet.