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#Produkttrends
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Quadrierung des Kreises: die Herstellung des Schatzkastens, durch RDAI und Lanserring
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Hoch gehockt über den Tälern von Süd-Österreich, die beeindruckende Basaltstruktur der Riegersburg-Schlosstürme des 17. Jahrhunderts über einem kleinen Bergdorf. Es ist in einer kleinen Garage im Schatten der imponierenden Festung, dass Tischler Johann Radaschitz seine Schreinereiwerkstatt im Jahre 1923 herstellte und außergewöhnliche Möbel vom lokalen Walnuss-, Eichen-, Kastanien- und Kirschholz mithilfe gerade eines Lehrlings herstellte. -
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Heute Radaschitzs lassen Urenkel, Bernd und Johann, das Schreinereigeschäft laufen und gehen ein Team von 37 erfahrenen Handwerkern voran. Anfang des Jahres Zusammenschluss die Brüder mit Entwurfsduo Andrew Hays (ein ehemaliger kreativer Direktor von Smallbone und von Poggenpohl) und Kimm Kovac (ein Innenarchitekt und ein Bühnenbildner) um eine neue Marke, Lanserring herzustellen. Seinen Namen von einem Holzfäller zeichnend des 18. Jahrhunderts – der entsprechend lokaler Volkslegende noch der Wald wandert und Dorfbewohner vor feindlichem Geist schützt – Lanserring setzt die zeit-abgezogene Kunstfertigkeit der Radaschitz-Werkstatt wirksam ein, um zeitgenössische Küchenentwürfe zu liefern und Lebensstilprodukte auf a bestellten Basis voraus. Die Marke soll schon global gestartet werden, aber, eifrig, seine vorzüglichen Waren, Wallpaper* überzeugte zu probieren Lanserring, um ein Stück für unsere handgemachte Ausstellung bei Mailands Salone Del Mobile zu schaffen.
Wir führten das Team zu RDAI, ein Pariser Innenarchitekturstudio ein, das von künstlerischem Direktor Denis Montel und von Entwurfsdirektor Julia Capp geführt wurde, der Büros, Werkstätten und Kleinstandorte für Hermès weltweit geschaffen hat. Es prüfte die perfekte Ergänzung und uns auflud sie mit dem Herstellen eines ‚Schatzkastens‘ für kleine Wertgegenstände. ‚Von Anfang an, waren Lanserring an alles, das wir herein interessiert waren,‘ erklärt Capp interessiert. ‚Wir wünschten dieses Stück sein, das Sie zu einer einsamen Insel nehmen würden. Innerhalb, würden Sie alles haben, das Sie betrachten wesentlich.‘ Reagierend auf unser Thema der Geistigkeit, würden approximieren würden die Anteile des Kastens dem goldenen Durchschnitt – einem Verhältnis folgen und das 1:1.6180339, gegolten heilig in den alten Zivilisationen, und in der klassischen und zeitgenössischen Architektur ebenso angewendet. Angespornt durch das minaudière, würden eine Handtasche, die von Van Cleef erfunden wurden u. Arpels in den dreißiger Jahren, der Kasten in vier kleinere Fächer unterteilt.
Die Schaffung des Stückes prüfte die Herstellungsfähigkeiten der Lanserring-Werkstatt, die das Arbeiten an größeren Produkten, wie Möbelstücken und Küchen gewöhnt wird. Die Tischler stiegen auf der Herausforderung, sagt Capp: ‚Lanserring hatten nicht Angst, an dieser Skala, auf diesem Niveau des Details zu arbeiten.‘
Bild: https://cdn.wallpaper.com/main/treasure-box-3e.jpg?VLSPPvW7b.rniTYeCqOyzDW9oYNDGSrG
Holzreserven an Lanserrings Werkstatt, mit den Wänden und den Gatehouses von Riegersburg-Schloss im Hintergrund. Fotografie: Daniela Trost
Die Struktur wurde von einem Einzelstück des stützbaren ironbark hand-geschnitzt, das für seine warme, weibliche Farbe vorgewählt wurde. Der Deckel wird mit Einlegearbeiten 24ct-gold, in Form eines Kreises verziert, der in einem Quadrat – das Symbol eines perfekten geometrischen Verhältnisses eingeschrieben wird. (‚Das war ein heikles Element,‘ Rückrufe heut und merkte, dass das Holz richtig gewürzt werden musste, damit das Metall ohne irgendwelche Abstände. passt) Der Kasten öffnet sich horizontal, unter Verwendung eines Paares Kreisverschlüsse, um den verteilten Innenraum aufzudecken, der im rosa Kinderveloursleder gezeichnet wird. ‚Wegen der mechanischen, in hohem Grade ausgeführten Präzisionsarbeit des Kastens, wünschten wir etwas, das weich ist und empfindlich auf dem Innere des Futters‘, sagt Heu. ‚Wir entschieden uns, das Holz in die Radiusecken durch ein wenig kommen zu lassen, die Linie zu halten, durch das Innere des Kastens zu laufen.‘ Ein eingelegter Spiegel mit einem abgeschrägten Rand schmückt den Innenraum des Deckels.
Ein Spätphasezusatz kam in Form einer Tasche, in Handarbeit gemacht vom gleichen Veloursleder. ‚Er trat zu mir, während das Projekt entwickelte auf, um diese Tasche für ein kostbares Einzelteil herzustellen – ein Glücksbringer oder ein Stück vom Schmuck – der Extraschutz verdient,‘ Capp sagt. Heu stellt sich den Benutzer vor, die Tasche vom Kasten, zusammen mit seinem Inhalt und dem Gleiten er direkt in ihre Handtasche abzutrennen. RDAI plante einen Ziehharmonika-Mechanismus, der die Tasche eine elegante Form beim Erlauben des einfachen Zugangs zu seinem Inhalt beibehalten lässt. Von einer Herstellungsperspektive bedeutete es winzigen Falten, Biegungen und das Nähen, die außergewöhnliche Fähigkeit erforderten.
Wegen der festen Zeitrahmen, der Kommunikation zwischen RDAI und Lanserring war ausschließlich während des Produktionsverfahrens, außer einigen materiellen Proben und einem vollen Modell im Harz digital, das von Riegersburg nach Paris geschickt wurde. ‚Wir hatten viele Videokonferenzen, Anrufe und E-Mail mit Julia und Jacques-Elie (Ribeyron, der Projektdesigner an RDAI und handgemachter Absolvent Wallpaper*),‘ erinnert sich an Heu. ‚Aber Julia und ich trafen uns nicht, bis wir beide in Mailand für die handgemachte Ausstellung waren, in dem, lustig genug, wir herausfanden, dass wir waren gegangen zur gleichen Architekturschule in Australien.‘
Beide Parteien sind unermesslich mit ihrer Zusammenarbeit, soviel zufrieden, dass der Kasten jetzt für Einzelhandel auf WallpaperSTORE* entwickelt wird. Er verspricht zweifellos für Lanserrings Produkteinführung Gutes, die in Riegersburg und in London stattfinden soll dieser Herbst. Capp schaut vorwärts zu ihm. ‚Ich würde sehr glücklich sein, mit ihnen auf anderem, sogar größere Projekte in der Zukunft zu arbeiten.‘