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#Leute
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Le-Entwurfsen-mouvement
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Ist auf Show an den Musée DES-Künsten Décoratifs, in Paris, in einer breiten Übersicht von Roger Tallons Arbeit, in einem weithin bekannt für seine Arbeit über bewegliche Gegenstände und für die extreme Kohärenz seines Entwurfs.
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Der industrielle Designer Roger Tallon, der weg im Jahre 2011 überschritt, vermachte seine Archive zu den Musée DES-Künste décoratifs in Paris, das sich entschieden hat, Tribut zu zahlen ihm mit einer Institutionsausstellung, die eine Gelegenheit anbietet, seine Arbeit nochmals zu prüfen, aber die nur nach Hinterfragung eine Analyse auf der großen Strenge seiner Karriere umreißt.
Mit einem weitverbreiteten dennoch diskreten Vermächtnis und der Praxis des extrem zusammenhängenden Entwurfs, bot Roger Tallon französischer Nachkriegsgesellschaft eine Reflexion ohne Krausen sowie die Möglichkeit zweifellos an, von einem System wegzulaufen, in dem Mode sein als Drehpunktaspekt ist.
Es ist mutig zu sagen, aber Tallon nahm die Weise der zeitlosen Einfachheit und ging das Risiko der Restmilde von seiner Realistarbeit ein. Er war so ohne Zweifel in der Liebe mit der Disziplin in einer strengen Richtung, dass die Vereinfachungen von französischen Journalisten und die Beschreibungen seiner Arbeit neigen, ihn als Antiphilippe steif zu beschriften. Es gibt keinen Zweifel, dass die Diskretion und die Art des Tallons nicht Nebenerscheinungen anbieten, oder sogar eine Vielzahl von Gegenständen mit einem explosiven iconicity aber eher Zugang zu einer Industriedesignpraxis, die sich kaum von einer ausschließlich Institutionsdenkweise überholt. Es würde vermutlich nützlich sein, die Tatsache, dass früh in seiner Karriere er der Koordinator der technischen und Handelskommunikation für Firmen wie Caterpillar oder Du Pont und war dass von 1953 bis 1973 er mit auch der Technès-Entwurfsagentur arbeitete, mit der Idee beiseite zu setzen, die „Sie basiert auf den Blicken“ so geliebt während der Energieboomjahre kaufen.
Er war der erste zum Unterrichten einen Industriedesignkurs in Frankreich und der erste, um eine Schule des Entwurfs an den École-nationale supérieure DES-Künsten Décoratifs im Jahre 1963 zu öffnen. Er war, zu vereinfachen 40 Jahre nachdem sie entworfen worden waren, das kreative Genie hinter dem TGV-Duplex, der Corail-Zug und nachher Koordinator der Agenturen, die dem Eurostar das Leben gaben.
Aller Wahrscheinlichkeit nach relegiert der wirklich bestrafen Untertitel für die Ausstellung – Le-Entwurfsen-mouvement – ihn zu einem extrem empfindlichen Bereich einer Disziplin. Stattdessen versuchte Anfang mit Grafiken, Roger Tallon immer, sich in zu engagieren und den Bedarf an der Flüssigkeit und am Austausch in der zeitgenössischen Welt in einer weiteren Richtung einzustellen. Ein Rennen, zum der Weise zu handhaben und physicalize arbeitet er, Kundenbestände, große Zahlen und Zahlen, die unbekanntes im Alltagsleben führen.
Seine Züge, die Untertageschienenzeichen und ein großes Segment des Komforts und der Sichtbarmachungen von Nichtplätzen, wie Augé sie nannte, Arbeit entsprechend genauer Ästhetik und implizit wichtigen wirtschaftlich-politischen Entscheidungen. Es gibt keinen Unterschied zwischen Leitungsinformationsfluß für eine Kunstzeitschrift wie Artpress – eine bahnbrechende Veröffentlichung für die zeitgenössische französische Kunst verwiesen von Catherine Millet – zu, wem gab er ein grafisches Bild und einer Seitenaufstellung, die sogar heute noch bleiben die selben und Bahnentwurf. Diese Denkweise über das Versöhnen einer immer beträchtlichen Zahl des Bedarfs und der Fähigkeit, vereinfachte Informationen zur Verfügung zu stellen kann funktionalistisch beschriftet werden, gestützt worden durch ein hohes Maß Realismus.
Es ist deshalb kein Zufall, dass die interessantesten Bereiche seiner Arbeit die mit Künstlern Nouveau Realisme wie César oder Yves Klein oder sogar der sinnliche Entwurf von Möbeln wie der ikonenhaften justierbaren Wendeltreppe M400 oder dem tragbaren Fernseher Téléavia P111 sind. Vor kurzem haben einige junge französische Künstler Kenntnis genommen. Zum Beispiel bietet Julien Carreyn in der sexuell wünschenswerten Wiederverwendung seiner Gegenstände eine klare Beschreibung ihres symptomatischen Subtext an. Es sollte nicht vergessen werden, dass Roger Tallon ein bahnbrechender Designer der entschieden Nichtliberalist Pompidou-Ära ist und seiner Beteiligung, wenn, so viele Sachen, die Frankreich mit TGV revolutionierten, ELFE und Sichtkommunikation für Dutzende anderer Firmen entwerfend, nichtsdestoweniger einen Nachgeschmack für den Sozialentwurf absorbiert hat, dessen schärfste Anmerkungen wir noch nicht sind, zu beschreiben.