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#Messen & Events
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Architektur China - die 100 zeitgenössischen Projekte
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In der deutschen Stadt von Mannheim zeigt eine Ausstellung 100 zeitgenössische Architekturprojekte von China.
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Das Erscheinen curated von Fang Zhenning für das chinesische kulturelle Jahr in Deutschland, um den 40. Jahrestag von Beziehungen zwischen den zwei Ländern zu feiern. Früh wurde die Ausstellung in anderen europäischen Städte gezeigt.
Jedes der 100 Projekte wird mit einer sehr großen Fotographie oder Wiedergabe und gelegentlich mit einem Modell dargestellt. Die Wiedergabe sind so vollkommen, dass für den Laien es schwierig ist, sich sie von den Fotographien zu unterscheiden. In einigem Fallenergienpunkt geben Darstellungen oder Kurzfilme zusätzliche Sichtinformationen. Jedoch scheinen die einzigen Kriterien für die Ausstellung, die Tatsache zu sein, dass die Gebäude in China stehen? mit einer Ausnahme für ein Projekt von Taiwan.
Es gibt keine Erklärung anders als den politischen Anspruch in Peking, die Insel von Taiwan auch darzustellen. Die gezeigten Projekte umfassen Bahnhöfe, Museen, Campusgebäude, Klubhäuser, Hotels, Schulen und so weiter. Da jedes Projekt nur mit einer Fotographie oder Wiedergabe dargestellt wird? mit einigen Ausnahmen? die Besucher bauen auf die sehr kurzen allgemeinen Beschreibungen. Ohne Zeichnungen und Zusammenhang wird der Eindruck von einer Ausstellung über Fotographie gegeben.
Das Erscheinen wird durch das chinesische Ministerium der Kultur gefördert und Architekturentwicklung in den letzten 10 Jahren eher wie einer Werbekampagne darstellt. Über ein Viertel der Projekte werden von den ausländischen Firmen wie OMA, Zaha Hadid, Herzog u. de Meuron, David Chipperfield, gmp oder I.M. Pei entworfen. Ein weiteres Viertel zeigt Projekte durch junge Privatpraxen, wie urbanus, laienhaftes Architekturstudio, Wang Lu, Zhang-Leu, standardarchitecture oder Studio Pei-Zhu, gezeigt auf www.chinese-architects.com.
Die zwei Extrema im Erscheinen werden einerseits durch den Bahnhof in Lhasa, Tibet dargestellt, entworfen von Cui Kai vom China-Architektur-Entwurf u. die Forschungsgruppe in Peking und einerseits eine Reihe Unsinnigkeiten, entworfen von Wang Yun des Ateliers Fronti, auch von Peking, für den Park des Sumpfgebiet-Xixi in Hangzhou. Der Bahnhof in Lhasa, entworfen mit Bezug auf die historische tibetanische Palastarchitektur, besteht aus einer sehr großen Halle für einige Schienen? mit dem Ankommen z.Z. mit fünf Zügen täglich.
Das technische Infrastrukturgebäude, an gegründet? gedeutet? traditioneller Entwurf, reflektiert politische Anpassung in der unbeständigen Situation in Tibet. Der verbundene hervorragende Ausdruck zeigt die Erwartungen vieler Entscheidungstreffer, nicht nur in der Provinz. Sogar interessant und sind die Reihen von Unsinnigkeiten durch Wang Yun für den Park des Sumpfgebiet-Xixi in Hangzhou komplizierter. Der Zeitschrift Architekturbericht umfaßte die Geschichte hinter den Gebäuden in seiner letzten Ausgabe (http://www.architectural-review.com/buildings/xixi-wetland-center-in-china-by-atelier-fronti/8634587.article).
Wie in vielen anderen Fällen beauftragten die lokalen Klienten den Architekten mit einem geöffneten Programm, aber ohne einen Benutzer. Der Architekt entwarf eine Reihe reine modernistische Unsinnigkeiten des weißen, harten Kernes, die? wegen der freien Stelle? fangen Sie jetzt an zu zerbröckeln. Dieses Beispiel zeigt gut, dass gegenwärtige Chinesen üben, um ohne Benutzer zu errichten, kann mit Problemen beenden. Die möglichen Benutzer sind mit solchem merkwürdigen, abstrakten Aufbau schüchtern und nie haben gehört, was der Architekt mit seinen formalen Ausdrücken verbindet: hier offensichtlich liberale westliche Avantgarde der Zwanzigerjahre. In diesem Fall verstärken das nasse Klima und die mittelmäßige Durchführung ohne konstante Wartung, das Aussehen einer modernen Ruine. Möglicherweise ist dieses der Grund, warum das Projekt mit vielen sauberen weißen Modellen und schwarzen u. weißen Fotographien gezeigt wird.
Aber das Phänomen, ohne Benutzer und eine unprofessionelle Wartung zu errichten, sind sehr große ungelöste Probleme für die zeitgenössische Entwicklung. Solche Informationen wie für die zwei Beispiele oben gegeben, werden nicht in der Ausstellung gefunden. Die Besucheraufenthalte alleine mit glatten Fotographien, die einen idealisierten Architekturstatus quo zeigen, aber lassen die Gelegenheit aus, die Werte in Architektur- und in der Stadtentwicklung in zeitgenössischem China kritisch zu reflektieren. Jedoch denn die Laien gibt das Erscheinen einen ersten Sichteindruck der chinesischen Architektur im 21. Jahrhundert. Eine durchdachte Darlegung auf der Entwicklung scheint unmöglich, solange die Regierung nur solche Ausstellungen verwenden möchte, um die radikale Modernisierung der Gesellschaft zu verzieren.
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