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#Neues aus der Industrie
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Städtische Zukunft: Raumlabor sprechen mit W* über ihre größte Ausstellung des Jahres
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‚NEOCODOMOUSSE‘, eine bedeutende neue Ausstellung durch Berlin-ansässige Architekten Raumlabor, konzentriert sich auf Stadterneuerung und Regeneration und findet in der ehemaligen U-Boot-Basis der industriellen Hafenstadt des Saint Nazaire, Frankreich statt.
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Wir würden nichts kleiner vom unkonventionellen Studio erwarten. Wallpaper* traf Markus Bader und Benjamin Foerster-Baldenius, zwei von Raumlabors Gründungspartnern, in Berlin, in ihrem verschwiegenen, kreativen und wechselwirkenden Studio Hauptquartier auf der industriellen Grenze von Kreuzberg und von Alt-Treptow.
W*: Wer ist Raumlabor und welche Antriebe Ihre Praxis?
BF-B: Raumlabor ist eine Gesamtgruppe von neun creatives ausgebildet auf dem Gebiet der Architektur. Wir sind: Andrea Hofmann, Axel Timm, Benjamin Foerster-Baldenius, Christof Mayer, Francesco Apuzzo, Frauke Gerstenberg, Jan Liesegang, Markus Bader, Matthias Rick († 28.04.2012).
MB: Wir tauchten als Gruppe von Personen mit einem gemeinsamen Ziel und einer Absicht, innerhalb des Feldes der Architektur zu überleben auf; wir betrachteten öffentliche Plätze und ihre Gelegenheiten. Wir wollten ganz Sofortmaßnahmen als Modus des Handelns von Sachen eher als, dem klassischen Weg des Arbeitens folgend zusammen erforschen in einem Büro und in Konkurrenz übergaben nach Wettbewerb. Wir wollten herausfinden, wie wir unsere eigenen Ideen in Umwelt abfangen und sehen könnten, was geschieht.
Wie kam Raumlabor in Bestehen?
MB: Unser Projekt in Halle-Neustadt – das miteinbezog, ein großes umzuwandeln, der Wohnblock und die Piazza mit 18 Geschossen in der ehemaligen Ostdeutschen Stadt von Halle-Neustadt in ein Hotel und von Festival für zwei Monate in Sommer 2003 – war der wirkliche Anfang verlassen. Wir waren, wieder-vorstellend wieder-verwendend und die Potenziale einer Stadt, die vorher gebrandmarkt wurde, betrachtet schrecklich und voll von den Nazis. Durch diese Erfahrung fühlten uns wir extrem bevollmächtigt und stark. Wir erreichten wirklich, die allgemeine Vorstellung dieser Stadt vom Sein ein grimmiger Platz ohne Fantasie und Zukunft zu einem Platz herum zu drehen, in dem viele Sachen möglich waren. Dieses Projekt war der Wendepunkt für uns – wir glaubten, dass ‚wow‘ der, ließ uns mehr von diesem tun groß war.
Was ist diese Ausstellung ungefähr und wie es verbindet mit Ihrer Arbeit?
MB: Benjamin Baldenius und Francesco Apuzzo waren die Genies hinter ‚NEOCODOMOUSSE‘.
BF-B: ‚NEOCODOMOUSSE‘ ist unsere größte Ausstellung dieses Jahr! Curated durch Sophie Legrand Jaque, ist es eine experimentelle errichtende Werkstatt, in der wir unser erstes 1:1versuchheraus von Strukturen während der Zukunft der Kollektivwohnung im Saint Nazaire vorschlagen, eine Stadt, die eine wirtschaftliche Mitte einer Endära ist (sie lebt weg von der Produktion der größten Passagierschiffe auf Erde, Flugzeugen und Brennstoff). Brennstoff ist jetzt an seinem Ende und Flugzeuge und Kreuzschiffe sind die größten Mörder unseres Klimas, also war die Frage, die wir ansprachen, was sind die mögliche Zukunft solch eines Platzes? Unser Antrag ist die Fuß-in-dtürannäherung für einen neuen neuen Markt: die Produktion des Kollektivraumes von den Industrieabfällen.
Was sonst bearbeitet Raumlabor z.Z. an?
MB: Ein Projekt wert das Erwähnen ist bestimmt Haus-der Statistik. Wir sind ein Teil einer Initiative, zum sichvorzustellen des Potenzials eines beträchtlichen leeren Bürogebäudes in der Mitte von Berlin und von Vorschlagen, wie sie sein sollte und könnten als Raum für Flüchtlinge, creatives und Künstler verwendet werden. Der Plan ist sehr einfach; es ist die Idee des Anwendens der Mischstadtidee an einem großen Gebäude.