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#Neues aus der Industrie
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Erfassungsraum: eine neue kulturelle Mitte öffnet sich in der südkoreanischen Stadt von Gwangju
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Der Wald des Lichtes (alias die Asien-Kultur-Mitte) ist der späteste Zusatz zur blühenden südkoreanischen Stadt von Gwangju durch award-winningus-Architekturunternehmen Kyu Sung Woo.
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Der großartige bürgerliche Raum – aufgestellt im Herzen von Gwangjus historischer Mitte – Ziele, zum einer entscheidenden Rolle in der Unterstützung und der Kultur in der wachsenden Stadt ernährend zu spielen, seine neue Identität durch eine Reihe neue Programme schmiedend. Sie steht auch als Denkmal zu den Ereignissen und zu den Opfern des Gwangju-Aufstiegs von 1980, der auf dem gleichen Standort stattfand.
Seiend ein zentrales Projekt in Gwangjus laufender Initiative für Entwicklung und Regeneration, tritt der Wald des Lichtes als ein Katalysator zu Südkoreas nationalem Wirtschaftsplan auf, um sieben neue kulturelle Bezirke im ganzen Land zu entwickeln.
Die Architekten haben Konzepte des Lichtes und der Transparenz eingesetzt, um ihren Entwurf in das umgebende städtische Gewebe zu spinnen. Beide diese Elemente beziehen sich stark auf der Bedeutung des Wortes Gwangju, das buchstäblich ‚zur Stadt des Lichtes‘ übersetzt.
Alle ausgesuchte materielle Palette, die Formzusammensetzung und die mechanischen Systeme wurden hergestellt, um das lokale Klima zu passen. Das grüne Dach des Gebäudes und seine geothermischen und Solarenergiesysteme machen es ein glänzendes Beispiel vom öko-leistungsfähigen Entwurf.
Der Stahl- und Glaskomplex beläuft sich auf 143.000 sq m und wird aus fünf zentralen Anlagen verfasst; der Raum des kulturellen Austausches, Archiv und Forschung, die Bereiche der Kinder, ein ‚Schaffungs‘ Raum und ein Theater. Diese werden zusammen mit einem bewaldeten Park, Familientummelplätzen und einer Reihe großzügigen bürgerlichen Räumen geschnürt. Die Grünstreifen stellen etwas dringend benötigte ‚Atempause‘ für Gwangjus dicht errichtetes Stadtzentrum zur Verfügung.