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#Produkttrends
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Roboter spinnen einen Insekt-inspirierten Kohlenstofffaserwald in London
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Ein riesiger Netz ähnlicher Wald versenkt den Hof Londons von Victoria u. von Albert Museum — und es ist alle dank die Arbeit von Robotern.
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Als Teil einer Bemühung, die Bedeutung Ingenieur-unserer „unbesungenen Helden“ hervorzuheben — und ihre Arbeit in unsere Alltagsleben, ein Team von der Universität von Stuttgart hat einen Roboter- errichteten Kohlenstofffaserpavillon während der ersten Technikjahreszeit des V&AS entwickelt. Betitelte den Elytra-Faden-Pavillon, die Garteninstallation heiratet Natur und Technologie in einem Insekt-inspirierten Entwurf, der auf der faserartigen Struktur des verhärteten Forewing eines Käfers basierte, nannte elytra. Der Elytra-Faden-Pavillon ist ein bemerkenswertes Meisterstück der Technik, die nicht nur für seine Blicke und sein neues Roboterproduktionsverfahren eindrucksvoll ist, aber auch für seinen leichten Faserverbundwerkstoffrahmen. Jede einzigartige sechseckige Komponente wiegt gerade 45 Kilogramm (99 Pfund) und wird von der transparenten Glasfaser und von der schwarzen Kohlenstofffaser gemacht. Architekt und Forschung Achim Menges entwarfen den biomimetic Pavillon gemeinsam mit Architekten Moritz Dörstelmann, Bauingenieur Jan Knippers und Klimaingenieur Thomas Auer.
Während der Pavillon z.Z. 200 Quadratmeter an Größe misst, wächst der Kohlenstofffaserwald allmählich größere Überstunden. Ein Roboter vor Ort, der bestimmen kann, wo man ein neues Trichterformbein installiert, spinnt eine Überdachung um eine Metallverschalung, die dann in seine sechseckige Form kuriert wird. Besucher haben auch die Gelegenheit, den Roboter in der Aktion zu sehen. Der Pavillon ist auf Show bis zum 6. November 2016.
„Wir kennen es nicht, aber Ingenieure organisieren die Welt, die wir herein leben,“ sagt Martin Roth, Direktor des V&A. „unsere Leben sind vertrauensvoll auf den sichtbaren und unsichtbaren Systemen, die durch die vielen Disziplinen der zeitgenössischen Technik begriffen werden, errichtet sind, betrieben sind oder erleichtert sind. Die V&A-Technik-Jahreszeit ist eine klare Aussage in unserem erneuerten Interesse am Industriedesign und am Ingenieur. Sie errichtet auf unserem Industriedesignerbe und reflektiert die entscheidende Rolle der Technik in der Entwicklung des V&A. Durch das Zusammenarbeiten mit dem Vorangehen Ingenieuren und mit Architekten, wie Achim Menges und progressive Beratungen wie Arup, feiert die Jahreszeit das Wunder und die Bedeutung der Technik in unsere Leben.“