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#Messen & Events
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Nach--umani, Nachinternet
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Die neue Ausstellung „Ausgaben-Qualitäts-Zeit mit meinem quantitativ bestimmten Selbst“ in Rotterdam bot die Möglichkeit für das Nachdenken über den Beitrag der Technologie unseren hyper-verbundenen Körpern an.
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Wie alle Internet-Äraformeln „quantitativ bestimmter Selbst“ hat auch durchaus eine undeutliche Definition. Auf die Praxis, die sie – die Beobachtung von körperlichen Prozessen über Sensoren und tragbare Geräte – zurückgeht hinsichtlich der siebziger Jahre sich bezieht, während der gegenwärtige Stil anscheinend von Gary Wolf und von Kevin Kelly im Jahre 2007 geprägt wurde. Die zwei verdrahteten Herausgeber visierten das wachsende Interesse von Benutzern und von Firmen an jenen neuen Technologien an, die ein tieferes, unmittelbareres Wissen irgendjemandes eigenen Körpers, mit klarem Nutzen im Hinblick auf Selbstverbesserungs- und Krankheitsverhinderung erlauben. Sei es eine Handelstendenz oder eine Bewegung (ein Wort verwendet von seinen Theoretikern), ist sie der Silicon Valleys Unterzeichnung Positivist, den Gesinnung unten in unser tägliches getröpfelt hat, von den Pedometern und von den Apps wie Runtastic zur Apple-Uhr und zum 23andme, der Service unleugbar, der eine einfache Lesung unseres Genoms anbietet (gegründet von Anne Wojcicki, ex Frau von Googles Sergey Brin). Die ist die Voraussetzung „zum Ausgeben von Qualitäts-Zeit mit meinem quantitativ bestimmten Selbst“, von Gruppenshow, die von Niekolaas Johannes Lekkerkerk curated sind und von Jesse van Oosten, bewirtet durch ZELT Rotterdam zwischen Februar und April 2016. Das internationale Register von den Künstlern, welche die Galerieraumabkommen mit dem zweischneidigen Beitrag der Technologie zu unseren hyper-verbundenen Körpern besetzen. Während führt die Gelegenheiten, unsere Leistung quantitativ zu bestimmen und zu verbessern, da Menschen multipliziert haben, andererseits solch eine techno-individualistische Beschleunigung in einem ganzen neuen Niveau des Druckes und der Entfremdung hinein. Die Anzeige wird durch entspannt, intimist Atmosphäre vom Eingang markiert. Wir werden vom Aufmerksamkeits-Badekurort, von einer Installation durch finnische Anni Puolakka und von Jenna Sutela begrüßt, die ein unbedeutendes Pool enthält, nach rechts gegründet in der Mitte eines Raumes, der in den Pastellfarben beleuchtet wird – eine öffnende Leistung hatte die Künstler, die herein ihre Füße, zusammen mit einem Kreis von Besuchern eintauchen. Die vertraute Palette ist eine subtile Anzeige zum ästhetischen we'Il Pantone Treffen anderswo in der Ausstellung, während das introspektive Entspannung, das durch das Pool selbst vorgeschlagen wird, Stärkehöflichkeit von zwei anderen Stücken gewinnt, die wir durch die Tür sehen: Text zur Rede, durch Anna Zett und als Sie umzogen, durch das sehr gleiche Sutela. Das ehemalige besteht in einem Paar von hängenden Kopfhörern und von einzelnen Schemel, umfasst durch einen Duschvorhang. Das Audio ist ein Text durch den Künstler, der über den standardisierten Gebrauch von Roboter-amerikanischem Englisch in der Kunstwelt, als Stimme von Kapitalismus selbst und Zeichen der Entfremdung von irgendjemandes Körper nachdenkt. Das letztere enthält drei Ruhesessel, die in der Betrachtung eines Schirmes untergetaucht werden, eingehüllt innerhalb eines verschobenen Minikinos. Die Videoshows kommentierende Sciencefictionsszenario einer Frau der Zukunft der Menschlichkeit, Asteroiden mit einbeziehend, beim Betrieb auf von den tapis roulant. Während sie von diesen Stücken erscheint, wird die Show effektiv, um Besucher mit sinnlichen Oberflächen, Farben und Transparenz zu verführen, aber gegründet sie auf dem unangemessenen nur unerwartet zu verhören, sobald sie nah erhalten. Zwei weitere Beispiele von dem sind die ästhetisch kontroversen Grafiken durch Kate Cooper und Maki Ueda. Die ehemaligen Geschenke Experimente in der Absorption, eine Videoskulptur mit 3 Schirmen, die den Kontakt zwischen sehr körperlichen Materialien simuliert – einen Körper, Wasser, Rauch – durch neo-barocke Grafiken 3D. Die japanischen Arbeit der Künstler – Dekonstruktionskörper Odeur (und Wiederaufbau) – lokalisiert stattdessen den Körper in Form von Schweiß. Gehalten in verschobenen Behältern, die geordnetes übereingestimmt, trotz des nicht-quantitativ bestimmbaren sensoriality ihres Inhalts, die Sammlung stehen, schlägt eine Menschlichkeit gemacht undurchdringlich durch minimalen Entwurf vor. Andere Stücke sind abschweifender und artikuliert. Beleben Sie, durch Alexandra Navratil wieder, ist eine Videoreflexion nach der Auswirkung von ergonomischen und thermodynamischen Regelungen auf die Leistung des menschlichen Körpers in den Arbeitsumfeldern. TLTRNW (zu lang lesen und schreiben) durch Amy Suo Wu forscht das Verhältnis zwischen Sprache, Identität und Technologie durch Videos und Wanddrucke nach, die die Diskrepanz zwischen Akronymen und Gesichtsausdrücken veranschaulichen. Die aggressivsten Arbeiten (Ästhetik oder Auswirkung-mäßiges) werden bequem in den strategischen Stellen, etwas weg vom Kalklicht vereinbart. In seinem eigenen Raum zum Beispiel die Videolandstraße die installation mit 3 Kanälen, durch Momu u. kein Es, sortiert eine halluzinatorische Reise auf einer immateriellen Straße aus, die von den gifs, Archivbilder und andere Internet-Popkulturerinnerungsstücke, mit einem fesselnden Parteilied als Hintergrund hergestellt wird. Getrennt, sitzend hinter einer Ecke stattdessen ist Miloš Trakilovićs, das nichts wirklich von Bedeutung ist, das dunkelste Stück auf Show: vier helle rosa Yogaleche sind vor da vielen Plakaten ausgerichtet, auf denen, mit einem Mactischplattenhintergrund, Sie die Lesebefehle können, die wie man Körper in einem Kriegsgebiet beschreiben, trägt. In diesem Fall wird die Perspektive der persönlichen Optimierung zum Banalization einer häufig groben Wirklichkeit gegeneinander gehalten. Ausstellung Lekkerkerk e Van Oostens wird in seinem Inhalt und in Einklang mit seinen Voraussetzungen, eine erfolgreiche Mischung der ästhetischen und nach-menschlichen Kritik des Nachinternets balanciert. Anders als andere Fälle von den Shows, die mit Technologieästhetik tatsächlich in Anspruch genommen werden drückt das ZELT man den Reichtum mit der Themen aus, die er auf eine subtile Art beschäftigt, die ihn lesbar auf mehrfachen Niveaus macht.
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