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#White Papers
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Ästhetik u. Leistung
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Michele-Mole? , erklärt Gründer von Nemesi&Partners, Domus das Projekt für den italienischen Pavillion, ein Beispiel von der Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Architekten und Erbauer, des Dialogs zwischen ästhetischer Erfindung und performative Erfindung.
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Wir trafen Michele-Mole? , Gründer von Nemesi&Partners, erklären uns über das Projekt des italienischen Pavillions, Palazzo Italien und temporäre Aufbauten entlang dem Cardo enthalten.
Das Resultat ist auch eine Reflexion auf dem Thema der Zusammenarbeit zwischen Architekten und Erbauern, benötigt? bilden Sie Kultur? in der zeitgenössischen Welt.
Domus: Was ist der Unterschied, in Entwurfsannäherung, zwischen dem Konstruieren der temporären und dauerhaften Architektur ausgedrückt?
Michele-Mole?: Dort wird ein Hauptunterschied, nicht gerade was die Technologie betrifft gewählt? ein Gebäude, das den Test der Zeit stehen muss, unterscheidet sich total von einer mit einer 6-monatigen Lebensdauer? aber auch in Leistung ausgedrückt. Wir mussten mit zahlreichen Regelungen einwilligen, die das dauerhafte Gebäude sicherstellen? s-Nachhaltigkeit aber ein temporäres Gebäude ist nicht abhängig von den gleichen Standards. Abgesehen von den technischen Faktoren ändert das Konzept des Endergebnisses radikal. Wir mussten nicht nur den Quasiunterhaltung Aspekt einer internationalen Ausstellung betrachten? die Primärrolle der nationalen Pavillionen? aber stellen Sie auch ein dauerhaftes Grenzsteingebäude für das gesamte Ereignis her, das eine Ikone des zukünftigen Mailands bleiben würde. Wir mussten an die Unterhaltung denken aber über etwas schrecklich ernst auch sein, das ein Teil der Stadt ist und eine vollständige Nachbarschaft auf den Stadtränden von Mailand zurückkaufen muss.
Domus: Beide Projekte enthalten erfinderische Technologie, besonders die Umhüllungen, die zum Gebäude Schlüssel sind? s-ikonenhaftes Aussehen. Was führen andere Funktionen sie durch?
Michele-Mole?: Erstens möchte ich den betonen, der einen Utopisten und einen Visionär, aber konkreter Entwurf am Kern des Systems und lokalen der Umwandlung des Gebäudes, setzt bedeutet die Schaffung etwas, das einen rechtschaffenen Prozess der Innovation und des Experimentierens erzeugt. Zweitens war die große Herausforderung offenbar, etwas zu produzieren, das grundlegend ästhetische und poetische Kommunikation darstellt. Wir möchten nicht den Unterhaltungsfaktor besonders heute übersehen, wenn so die Geschwindigkeit der Kommunikation, der wir keine Wahl haben, aber, mit ihm aufrechtzuerhalten ist; gleichmäßig mussten wir reales etwas aufbauen, das durchführten, aber das auch und am wichtigsten ausdrücklich die Identität der italienischen Gemeinschaft wurde. In diesem Sinne die Arbeit über die externe Faserkleberhaut, erzielt mit dem Hilfsmittel von Italcementi, ist nicht gerade kreativ erfinderisch? Ähneln eines versteinerten städtischen Waldes? es ist auch ein erfinderisches Konzept eines osmotischen Organismus, einer, der im Dialog mit der Umwelt ist.
Außerdem wird der Beton diese Haut von, über katalytische Fotosynthese, umwandelt Smog in einen salzigen Bestandteil gebildet, der die Oberfläche des Materialweiß beibehält. Vor allem wenn es über undurchlässige Stahlbeton Oberflächen gesetzt wird, wird es ein gelüfteter Schirm, der das Gebäude abkühlt? s-Stahlbeton Oberflächen am Sommer und schützt sie gegen die Kälte im Winter. Wenn es über dem Glasieren gesetzt wird, nimmt er die Schlüsselaufgabe, über sorgfältig berechnete Perforierungen in jeder Verkleidung, der Vermittlung der Solarbestrahlung wahr, die innerhalb des Gebäudes verwiesen wird, damit die geschichtete Fassade, Niedrigemission Glas und diese zweite Haut enthalten, ein immer konstantes und gemessenes Energiedreieck im Gebäude sicherstellt. Dies heißt, dass die Webart dieser Verkleidungen auf den Frontseiten, die am meisten dem Sonnenschein ausgesetzt werden und mit großen glasig-glänzenden Oberflächen plattiert, als ein Schirm gegen überschüssige Sonnenenergie auftritt. Die ästhetische Erfindung ist folglich auch und wichtiger eine Erfindung der Leistung.
Domus: Was geschieht dem italienischen Pavillion nach Ausstellung?
Michele-Mole?: Ich kann mehr von den Hoffnungen als Sicherheiten auf diesem Thema sprechen. Leider hat Italien noch einmal seinen Mangel an Vorsorge beim Müssen strategische Entscheidungen für das Management von lokalen Bereichen treffen gezeigt. Jedoch ist jeder überzeugt, dass Ausstellung ein Technologiezentrum mit einem Fokus auf Innovation werden sollte und insbesondere dass Palazzo Italien ein Brutkasten der Ideen für junge Leute werden soll. Mailand-Universität hat ein Interesse, das wir nah folgend sind, das, neue Universitätsgelände in den Park an zu legen und alle seine Lehrkörper auf den Bereich an zu bringen gezeigt. Wir alle Hoffnung, dass diese Bereiche ein Raum der Innovation und des Experimentierens für PfostenAusstellung Mailand bleiben.
Domus: Der Ausstellungsschriftsatz forderte 50% jedes Pavillions, um Freiluftraum zu sein und den grünen Raum, zum eine Ausrüstungsbeschreibung zu sein. Wie wurden diese Aspekte im Entwurf des Pavillions und des Palazzo Italien gelöst?
Michele-Mole?: Dieses war, im Schriftsatz für die nationalen Pavillionen der Teilnahmeländer aber traf nicht auf den italienischen Pavillion zu, der anstatt errichtet über dem gesamten Bereich musste. Wir versuchten, den meisten äußeren Raum zur Verfügung zu stellen, der möglich ist und führten Dachgärten auf Palazzo Italien und alle anderen Gebäude entlang dem Cardo, sowie Quadrate und die Behandlung des im Freienöffentlichen Platzes als gründeneigenschaft ein und wurden eine Verabredung für Leute. Der Nachhaltigkeitsaspekt und die Einbeziehung des Grüns, von der kein Prozentsatz in diesem Fall vorgeschrieben wurde, wurden gelöst, indem man ein Gebäude begriff, das in Richtung zur Umwelt aber im osmotischen Dialog mit ihm, einer nicht stumm und bedrückend ist, der nicht beschmutzt (nullemissionen) und der die atmosphärischen Mittel behindert. Die bedeutende Metapher des Waldes und des Baums wurde durch diese Grundidee, die nicht nur poetisch aber praktisch ist, auch ausgelöst. Der Baum mit seinen Wurzeln extrahiert Energie vom Boden und bringt sie über sein Laub zurück. Dieses geschieht wirklich in der Richtung, dass Palazzo Italien Wasser von der Wassertabelle unten zeichnet, trägt sie zu den Wärmepumpen und überschreitet über die Klimaanlagenspulen und -gebrauch es? im Winter (wenn es wärmer als die Außentemperatur ist), zum von Hitze und am Sommer (wenn sie kälter ist), für das Abkühlen bereitzustellen.
Das konkrete Kühlsystem ist eine bemerkenswerte Erfindung: in den traditionellen Systemen wird Luft in den Zentralheizunganlagen produziert und nur Hitze hilft und abkühlt die Umwelt, wenn sie von den Rohren auftaucht und die Umwelt einträgt; mit konkretem das Abkühlen einerseits bevor die Luft in die Umwelt auftaucht, um zu helfen zu erhitzen/, sie, sie überschreitet durch Spulen innerhalb der Stahlbeton Strukturen und aktiviert (Massenaktivierung) abkühlt die Wände und die Fußböden, die Heizkörper und Klimaanlagen werden. In einer gleichen Leistungs- und Volumensituation spart dieses ungefähr 40% der Energie, die für Heizung/das Abkühlen erfordert wird. Das photo-voltaische Dach (Laub) produziert 140 Kilowatt, ungefähr 70% des Gebäudes? s-Energiebedarf. Dieses zeigt dem diese Idee einer osmotischen zeitgenössischen Architektur der Bauvorhaben in Richtung zum Dialog und der Interaktion mit der Umwelt.
Domus: Wie wurden Sie für das Projekt gewählt?
Michele-Mole?: Wir gewannen eine weltweite Konkurrenz, das einzige der gesamten Ausstellung, die 68 Projekte von auf der ganzen Erde anzog. Mailand erfuhr 2007, dass es die Ausstellung hielt. Die Konkurrenz wurde früh 2013 gehalten und wir unterzeichneten den Vertrag im Mai 2013. Dennoch bin ich auf Aufstellungsort fast jede Woche und ich bin sicher, dass, trotz dieses tragikomischen Zusammenhangs, Mittelmäßigkeit nicht vorherrscht. Der Standard der Architekturqualität ist extrem Höhe und der Raum hat einen gleich bleibenden städtischen Buchstaben; es ist nicht ein Vergnügungspark.
Domus: Die anderen Pavillionen nützten von den lokalen Partnern, die ihre Entwürfe italienischen Standards anpaßten. Ich setze voraus, dass das Verfahren anders als in diesem Fall ging und glaubt, dass ein starkes Thema, das beide von Palazzo Italien und der Pavillion auftaucht, die enge Beziehung zwischen den betroffenen Architekten und den Firmen ist.
Michele-Mole?: Ja aber dieses war nur möglich, weil wir die Richtlinien des technischen Direktors (RUP) der Zeit wetteiferten, die eine Übernahmeschlacht vorstellen wollte. Wir argumentierten, dass, wenn er so tat, das Projekt nie von dem Boden weggehen würde. Wir erreichten, ihn zu überzeugen, indem wir volle Verantwortung zur Quelle jene fähigsten und bereit, die erfinderischen Eigenschaften des Entwurfs zu liefern annahmen. Für das Dach und die Externalhaut traten wir mit italienischen Marktführern in Verbindung, mit denen wir das Abfahren von der Entwurfsphase bearbeiteten. Wir wählten dann Italcementi, Styl-Baut. und Stahlbau Pichler.
Dieses vermied die übliche und häufig verhängnisvolle Situation eines Architekten, der weg in die entwerfende Universität geschlossen wurde, aber wer dann mit denen zusammenstößt, die die Arbeit erledigen können und eine drastische Abteilung zwischen Konzept und Aufbau verursachen.
Alles in Palazzo Italien, sogar die Schrauben, wurde durch Nemesi und 3D entworfen, die in der Vereinbarung und in der Zusammenarbeit mit den Erbauern modelliert wurden. Die Tage von creatives und von Erbauern, die nicht mit einander dialogieren, sind no more.
In diesem Sinne Palazzo Italien Ziele, zum der hervorragenden Leistung der italienischen Architektur- und Aufbaukultur zu kennzeichnen, gerichtet auf Innovation. Wir haben eine hervorragende Vergangenheit, auf die wir stolz sind, aber es liegt auf der Hand, dass, wenn wir Kultur heute produzieren möchten, wir über die Methoden, die Sprachen und die Miteinbeziehung einer Welt so tun müssen, die radikal die ästhetische Richtung des Ganzen geändert hat. Lebendige Formen zu halten, die nicht mehr sinnvoll in Italien heute sind, würde bloße Förmlichkeit und unproduktiv sein.