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#Messen & Events
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Biennale Interieur 2014: die Kortrijk Möbel angemessenen reframes der Begriff des Hauses
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„Haupt nicht nicht existiert“ - das Thema des diesjährigen Erscheinens.
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Es ist ein anderer Gesichtspunkt, zum zu nehmen, besonders wenn an einer Möbelmesse. Aber außerhalb der Ausstellunghallen von Kortrijk Xpo in Belgien, in dem die 24. Ausgabe der Möbelmesse Biennalen-Interieur jetzt stattfindet - eine sehr große Anschlagtafel bildet eine Äußerung: „Das Haus existiert nicht“.
Dieses ist das Thema des diesjährigen Erscheinens, entschlossen durch Kurator Joseph Grima und seine Mannschaft, Raum-Kaviar, der für das kulturelle Programm der Biennale verantwortlich gewesen sind. Die Idee, sagt er, ist die, da diese Messe 1968 anfing (es ist der älteste Entwurf Biennale in Westeuropa), „eine goldene Ära für die Entwurfsindustrie“, ist das Konzept des Hauses „vom Traum gegangen zu sprengen“. Es gibt eine Krise im Wohnzimmer, sagt er, dank eine hohe Anzahl gesellschaftliche, technologische und ökonomische Verschiebungen. Heute sind wir anscheinend wahrscheinlicher, unsere Traumräume auf Pinterest, als zu ordnen überhaupt die Wahrscheinlichkeit haben Sie, sie in Wirklichkeit zu verursachen.
Sie klingt kahles wenig. Aber wirklich diesjähriges Interieur ist alles aber. Eine Mischung des Handels und der Kultur über sechs Ausstellunghallen und insgesamt 40.000 sq m anbietend, bringt die Messe Hunderte der internationalen Aussteller mit ihren spätesten und größten Entwürfen zusammen. Besonders von der Anmerkung waren neue Produkteinführungen wie Ross Lovegroves spacey „akustische helle Gegenstände“ für Barrisol und späteste leuchtende Ansammlungen der &Traditions. Belgische und holländische Hersteller galten - wie üblich bei der Biennale - heraus Kraft.
Bulos zeichnete neues „DAN-“ modulares Bürosystem anerkennend Massen, wie Sylvain Willenz für Objekten und DES ANMERKUNG Studios neue Stücke für pro/Gebrauch tat. Ein Kollektiverscheinen der ganzer von den Biennale vorhergehenden belgischen Entwerfern des Jahres ist auch ein Höhepunkt - neue Produkte jeder Vertretung: Jean-François D'Or, Alain Gilles, Nathalie Dewez, BramBoo, Alain Berteau, Sylvain Willenz, Nedda EL-Asmar und Stefan Schöning.
Um die Stadtparis-Entwurfsstudio Lache, die auf eine Herausragendausstellung innerhalb des bald-zu-sein-demolierten Broelschool Gebäudes und London gegründeten des Glithero gesetzt wird, inszenieren eine Installation im Broelmuseum. Benanntes „Fantoom“, das Duo benutzt Glasoberflächen und Licht, um die Kunstprodukte des Museums zu den Besuchern als ephemere Reflexionen darzustellen. Das Ziel? Zu Besuchern einen anderen Gesichtspunkt geben.