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#Produkttrends
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Im Mantes-La-Ville (78 - Frankreich), schlägt der ‚weiße Pavillon‘ Sie im Auge
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Ein dichter, kompakter Gegenstand, völlig im Weiß, das alles einläßt, das um ihn geschieht und Sie im Auge schlägt.
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Die ist die Architekturkraft der neuen Kampf-u. Gewichts-Ausbildungsstätte, bekannt als der ‚weiße Pavillon‘, befunden innerhalb des Aimé Bergeal-Sportkomplexes im Pariser Vorort von Mantes-La-Ville. Das Hauptziel des Projektes war, das Profil einiges Sports anzuheben, der häufig unten auf geschaut werden und dem Wert der vorhandenen Sportinstallationen hinzuzufügen. Um, haben Christophe Murail, der Führungsarchitekt des Projektes, zusammen mit Damien Brambilla so zu tun, Mitarbeiterarchitekt, widrige Winde in Gelegenheiten umgewandelt.
Diese Annehmlichkeit passt in eine verbreitete städtische Umwelt, herein verstaut unter Wohngebäuden, indem sie ein Dach herstellt, das als eine 5. Fassade auftritt. Die unterscheidene Eigenschaft dieses Thermo-akustischen Dachs ist seine weißen lackierten Metallflächen, deren regelmäßige Aufstiege und Bäder, gebildet durch Ausschnitte, Streifen, Steigungen und Antisteigungen, Tageslicht tief in den Innenraum erlauben.
Indem sie mit den natürlichen Konturen des Standorts-d spielt, erfasst andere Anfangsbeschränkungs-dhaupteingangfront nach und nach Impuls in Richtung des vorhandenen Stands des Stadions. Wenn Nacht fällt, wird das Gebäude die „Aimé Bergeal-Laterne“, ein Dialog zwischen der Innenbeleuchtung des Gebäudes und dem Freien.
Langfristig kombiniert der Kampf u. die Gewichts-Ausbildungsstätte, ein neuer städtischer Markstein, Ästhetik mit Energieeffizienz (20% besser als der „der Standard Hochenergie-Leistung“ der Franzosen, wenn die Belüftung von elektrisch bearbeiteten Öffnungen bereitgestellt ist, in den Oberteilen) und mit Funktionsannehmlichkeiten für Benutzer.
Strömen mit Licht. Wenn das Licht das Gebäude von einem Lichtschacht sowie von den Bildfenstern kommt, die auf drei Patios sich öffnen und von den trapezoiden Öffnungen, werden die Gemeinschaftsräume in zwei Funktionsblöcke, in nämlich Kampf (versunkenes Niveau) und in Gewichtstraining aufgespaltet. Die Zwischenwände, sitzend auf dem Boden, liefern auch eine große Fläche, Licht durch erlaubend. Entworfen und durch Tessalu, diese 400 Quadratmeter gemacht Zwischenwand Streckenrahmen ‚Tanagra‘, die in unterschiedlichen Winkeln „, suchen-nach Trägheit zu geben eingestellt werden und die Linien des Dachs fortzusetzen“, unterstreicht Christophe Murail. Diese ‚Haut‘ ist nur teils glasiert und transparent. Zwei drittel der Nutzfläche wird aus den lichtdurchlässigen Bienenwabenplatten verfasst, die mit Aerogel gefüllt werden. Diese kombinieren Thermal- und Schalldämmung mit blenden-vermeidenem hellem Getriebe.
Technische Herausforderung. Der ‚weiße Pavillon‘ enthält neun Zwischenwände im Dachraum und zehn auf der Fassade, jede, die ein oder zwei verschiedene Winkel in ihren Spitzen- und unteren Teilen hat. Dieses stellte eine technische Herausforderung dar, die Firmen schnell waren, aufzunehmen. „Meistens, sind Zwischenwände einfach und rechteckig, aber hier, mussten verschiedene Winkel gehandhabt werden, manchmal nur ein Grad auseinander“, erklärt Thibaut de Tessières, den Manager von Tessalu. Unter Verwendung AutoCAD-Software war das Projekt, zum der Durchführungssonderkommandos-bemerkenswert zu definieren die hängenden und befestigenden Systeme studiertes ausführliches. Auf Standort nahm Tessalu Maße unter Verwendung eines Lasers, um die Installation mit Millimeterpräzision nach einer Störung im konstruierten Rahmen zu justieren wurde entdeckt. „Als, Profils Systèmes oben gegen diese Schwierigkeit sich fand, fungierten sie mit großer Flexibilität“, Anmerkungen Christophe Murail. Tessalu war schließlich in der Lage, die Füllungen zu installieren: Doppelverglasung im untereren Teil der Zwischenwände und auf den Patios, Polycarbonat mit Aerogel im oberen Fach.
Ein komplexes Bauvorhaben aber ein Sprungbrett
Tessalu, ein Schreiner mit 10 Angestellten, überbrückte ein neues Niveau mit diesem Projekt. „Seit damals, haben wir weg zwei andere Verträge wert vorbei €400,000 getragen. Wir sind die gekrümmten Zwischenwandexperten geworden! “, sagt Thibaut de Tessières mit einem gequälten Lächeln. Die Verbindungen seine Firma mit Profils Systèmes haben gewordene festere Grenze. „Profils Systèmes war sehr entgegenkommend. Wir erhielten kundenspezifische Profilabschnitte, anders als mit dem großartigen Charlies, die sich nicht dem Kunden anpassen, wenn sie benötigt werden.“
Dieses war etwas eines Sprungbretts für Profils Systèmes auch, das a vorausbestellte Endabdeckung mit einem rechteckigen Projektionsdorn (t-Form), ein Produkt entwickelte, das nicht im Katalog gefunden wurde. „Ohne diese spezielle Abdeckung, würde das Ergebnis nie das selbe“, sagt de Tessières gewesen sein. „Profils Systèmes stellte nur U-Abdeckungen“, addiert Christophe Murail her. „Diese T-Abdeckung gibt eine andere Entlastung. Wenn Sie das Gebäude von der Seite betrachten, können Sie den Senkrechten und den Rippen glauben die Fassaden interpunktierend.“ Sportteilnehmer, die jetzt den ‚weißen Pavillon‘ frequentieren, berechnen ihn, um bequem, und praktisch zu sein leuchtend, berichtet über Christophe Murail, nachdem sie, zum er zu sehen zurückgegangen haben. „Sie glauben, in ihm und in dem der Hauptgrund dass gut ist, den sie finden ihn attraktiv.“
Auftraggeber: Epamsa (Einrichtung ‚der Mantois en-Seine-Aval-‘ öffentlichen Einrichtungen).
Verwendbare Bodenfläche: 1,354m ²
Gesamtkosten: €2.7m
Bauherr: Agence MA (Murail-Architektur, Paris, www.m-a.fr.)
Aluminiumschreinereiarbeit: Tessalu (Mantes-La-Jolie).
Aluminiumabschnitte: Tanagra und Toundra lagerten Strecken schwenkbar (Profils Systèmes, Baillargues).
Fotos: C. Murail - Agence M.A. und D. Brambilla, Architectes