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Der neue Ausstellungsraum von MDF Italia, entworfen von Pitsou Kedem

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Fließende und flexible Linien schaffen eine visuell-sensorische Reise zur Entdeckung der neuen Kollektionen

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Die architektonische Gestaltung des MDF Italia-Hauptsitzes in Mariano Comense erhält einen neuen Ausstellungsbereich, mit dem ein neues Firmenimage eingeführt werden soll.

Der neue Ausstellungsraum weist geschwungene Linien auf, die sich mit festen Interaktionen abwechseln, und erstreckt sich über eine Fläche von 400 Quadratmetern. Das vom israelischen Architekten Pitsou Kedem kuratierte Innendesign schafft eine einladende und dynamische Umgebung, in der sich Wände und freistehende Raumteiler in fließenden und flexiblen Linien verjüngen, um den Besucher auf eine visuell-sensorische Reise zu führen, auf der er die Produkte entdecken kann.

"Wir nutzten die sinnliche und wellige Form der Wände, um Räume zu umreißen und gleichzeitig den Besucher einzuladen, sich hinüber zu bewegen und sie zu besuchen", sagte Architekt Pitsou Kedem.

Wir wollten diesen Raum unbedingt erneuern, damit er unsere neue Corporate Identity nach der Übernahme der Marke Acerbis am besten repräsentiert, die gemeinsamen Werte der beiden Marken voll zum Ausdruck bringt und ihre Kollektionen aufwertet. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir uns auf die Fähigkeiten des Architekten Pitsou Kedem verlassen, mit dem wir schon seit einiger Zeit zusammenarbeiten. Er war in der Lage, unsere Bedürfnisse perfekt zu interpretieren", erklärt Roberto Cappellini, CEO von MDF Italia.

Als einziges Finish der architektonischen Elemente wurde Lehm verwendet, um durch seine Materialität die Eigenheiten der ausgestellten Produkte hervorzuheben.

Dieser Rahmen beherbergt nicht nur die Neuheiten von MDF Italia, darunter den neuen, von Jean Nouvel Design signierten NVL-Tisch und die Neuinterpretationen der ikonischen Produkte der Marke, die von international renommierten Designern entworfen wurden, sondern auch das Set der ersten Acerbis-Kollektion, die von der neuen Kreativdirektion von Francesco Meda und David Lopez Quincoces kuratiert wurde.

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