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Naturschiefer ist das Dachmaterial mit dem geringsten ökologischen Fußabdruck während seines gesamten Lebenszyklus
Umweltfreundliche Konstruktionen sind das neue Normal. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine gründliche Kenntnis der verwendeten Materialien, ihrer Herkunft und ihres ökologischen Fußabdrucks unerlässlich.
Umweltfreundliche Konstruktionen sind das neue Normal. Und um dieses Ziel zu erreichen, ist eine gründliche Kenntnis der verwendeten Materialien, ihrer Herkunft und ihres CO2-Fußabdrucks unerlässlich.
Laut Control Union, einer unabhängigen Organisation, ist Naturschiefer das Dachmaterial mit dem geringsten CO2-Fußabdruck während seines gesamten Lebenszyklus. Diese Anerkennung bestätigt die unschlagbaren Eigenschaften von Naturschiefer und seine Eignung für moderne Architektur.
Was ist eine Lebenszyklusanalyse von Materialien und was ist der Kohlenstoff-Fußabdruck?
Eine Lebenszyklusanalyse ermöglicht es, auf objektive und überprüfbare Weise die Gesamtumweltauswirkungen eines Produkts von der Gewinnung bis zum Ende seiner Nutzungsdauer zu ermitteln
Naturschiefer hat ein einfaches Herstellungsverfahren, das ohne chemische Produkte auskommt, und kann nach der Verlegung mehr als 100 Jahre halten, wodurch teure Reparaturen vermieden werden. Außerdem kann Naturschiefer in neuen Projekten wiederverwendet werden, wenn das Dach abgebaut wird.
Außerdem ist der Kohlenstoff-Fußabdruck eines Materials die Gesamtmenge der Treibhausgasemissionen, die während seines Lebenszyklus entstehen.
Wie wurde er erstellt?
Anhand der in der renommierten französischen Datenbank INIES enthaltenen Daten zertifiziert Control Union die Zahlen, die in den veröffentlichten Umweltproduktdeklarationen (EPD auf Englisch, FDES auf Französisch) angegeben sind.
Sie dient als Informationsquelle für die ökologische Gestaltung von Gebäuden und den Bau von Anlagen gemäß EN 15804: 2014 auf der Grundlage einer Ökobilanz von Bauprodukten auf dem europäischen Markt.
Nach diesen Daten, die von den Herstellern selbst zur Verfügung gestellt werden, handelt es sich um die durchschnittlichen kgCO2/Jahr-Werte von Bedachungsmaterialien:
