Daniel Libeskind präsentiert in der Cosentino City New York die Frankfurt Installation „Musical Labyrinth“

Der renommierte US-amerikanische Architekt Daniel Libeskind stellte gestern in der Cosentino City Manhattan seine Installation „Musical Labyrinth“ vor – eine erneute Zusammenarbeit mit dem weltweit tätigen spanischen Unternehmen Grupo Cosentino, Marktführer in der Produktion und im Vertrieb innovativer Oberflächen für die Welt der Architektur und des Designs. Das Werk „Musical Labyrinth“ wird ab 9. Mai im Rahmen der Initiative „One Day in Life“ in Frankfurt zu sehen sein.

Während der Präsentation erläuterte Libeskind vor den anwesenden Medien sowie Vertretern der New Yorker Gemeinschaft von Designern und Architekten sämtliche Einzelheiten zu seiner Installation, die bald alle Besucher Frankfurts auf dem Platz vor der Alten Oper bewundern können. Es handelt sich, wie Libeskind selbst sagte, um ein Werk aus dem Bereich der Kunst im öffentlichen Raum, mit dem die Bürger und Besucher der Stadt interagieren können, indem sie durch die Installation laufen.

Die 289 m² große Installation simuliert eine tiefe schwarze Landschaft, die mit einem weißen Design nach einem einzigartigen Entwurf von Libeskind versehen ist. Das Design steht im Zusammenhang mit dem Ziel der Konzertreihe „One Day in Life“. Die Grundlage für das Werk bildet die ultrakompakte Oberfläche Dekton® aus dem Hause Cosentino, die nicht nur hervorragende Materialeigenschaften und eine hohe Widerstandsfähigkeit aufweisen, sondern auch mittels eines innovativen Verfahrens individuell gestaltet werden können.

„Musical Labyrinth“ besteht aus 80 spezifisch designten Dekton®-Platten in der Farbe „Sirius“ (3,2 x 1,4 m groß und 2 cm dick). Diese Platten dienen als Leinwand für das von Libeskind entworfene Motiv, das als weißes Flachrelief ausgeführt wurde. Die gezeichneten Linien stellen ein imaginäres Labyrinth in der Stadt dar und markieren gleichzeitig die 18 verschiedenen Punkte, an denen die einzelnen Konzerte und Performances der Initiative „One Day in Life“ stattfinden.

Libeskind erklärte: „ Jede Stadt erschafft im Traum ihre eigene besondere Struktur. Die Straßen, durch die wir spazieren, und die erlebte Topographie bestehen gleichzeitig sowohl in der Wirklichkeit als auch in der Fantasie.“