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#Neues aus der Industrie
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Bergluft, die Geld spart
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Technologische Anwendung in Industrieanlagen für Prozess- und HVAC-Einsatz von Flüssigkeitskühlern mit Luftquelle und Freikühlungstauscher
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In einem industriellen Kontext in der Provinz Sondrio benötigte der Kunde, ein wichtiger Industriezweig in der Medizinbranche, ein Hochleistungs-Kälteaggregat, das für die Produktionsanforderungen im Winter (Verwendung für Prozesskühlung) und im Sommer (Verwendung für Prozesskühlung und HVAC) geeignet ist und eine hohe Energieeffizienz aufweist.
Unter Berücksichtigung der günstigen klimatischen Bedingungen des Installationsgebiets, das sich in den Bergen des Veltlins befindet, fiel die Wahl auf eine CLIVET-Einheit mit Schraubenverdichtern und integrierter freier Kühlung an Bord.
Die installierte CLIVET-Einheit, Modell WDAT-SL3 FC 360.2 EXC EN, erfüllte die Anforderungen des Kunden in vollem Umfang und bestätigte die geforderten hohen Auslegungsstandards, die im Folgenden aufgeführt sind:
Hohe saisonale Kühleffizienz in Übereinstimmung mit den Grenzwerten und Berechnungsmethoden, die in den ErP-Vorschriften für Prozesskühler (Verordnung eu 2016/2281) vorgesehen sind:
Erforderlicher SEPR > 5,5; Clivet SEPR Einheit = 6,16;
Nominale Effizienz nach EN14511:2013 hoch:
Erforderlicher EER > 3,0; Clivet EER-Gerät = 3,14
Minimale Außenlufttemperatur des Geräts im Betrieb
Erforderlich bis -15°C; Clivet-Gerät geeignet für Betrieb und Lagerung bis -20°C;
Verwendung von Gas mit reduziertem GWP-Wert, in Übereinstimmung mit den aktuellen Umweltstandards:
Die Clivet-Einheit wird mit R513a-Gas geliefert - GWP = 631 - nicht brennbare Sicherheitsklasse A1;
Aufgrund der Variabilität der zu entsorgenden Prozesswärmelasten musste die Kälteleistung in mehreren Teilungsschritten bereitgestellt werden:
Clivet-Geräte mit Schraubenkompressoren, die in der Lage sind, die gelieferte Kühlleistung von 25% bis 100% der Nennleistung des Geräts zu modulieren;
In Anbetracht der städtischen Lage und des relativen akustischen Zonenplans des Gebiets musste die Einheit ihren Schallpegel innerhalb der vorgegebenen Grenzen halten:
Schallleistung kleiner als 97 dB(A): Clivet-Gerät Schallleistung gleich 95 dB(A);
Angesichts des Einsatzes des Geräts in einem Industriegebiet mit mäßig aggressiven Stoffen wurden die Wärmetauscherbatterien der Kupfer-Aluminium-Einheit mit einer speziellen Acrylbeschichtung behandelt, um ihre Unversehrtheit auf Dauer zu erhalten.
Die Clivet-Einheit wurde auch in Übereinstimmung mit den Anforderungen der instrumentellen Güter gemäß Industrie 4.0 (Gesetz Nr. 160 - vom 27. Dezember 2019 - Art. 1 Absätze von Nr. 184 bis Nr. 197) dank der Bauausstattung, die aus der elektronischen Steuerung an Bord, der Möglichkeit der Verbindung über den TCP/IP-Netzwerkanschluss und der seriellen Kommunikationskarte Modbus besteht.
Die Clivet-Einheit ist mit indirekter Freikühlung ausgestattet: Diese Konfiguration ermöglicht große Einsparungen bei den Betriebskosten der Anlage in Anwendungen wie der vorliegenden, die auch im Winter Kaltwasser für die Prozessnutzung benötigen.
Wie aus dem internen Aufbauschema des Geräts in indirekter Freikühlung ersichtlich ist, trennt ein Tauscher den Hydraulikkreis des Systems vom Freikühlkreis.
Das Hydrauliksystem auf der Verwendungsseite für den Prozesseinsatz muss NICHT mit Frostschutzflüssigkeiten versetzt werden.
Wenn die Temperatur der Außenluft niedriger ist als die Temperatur des aus dem System zurückfließenden Wassers, gewinnt das CLIVET-Freecooling-System Kälte aus der Außenumgebung zurück und reduziert den Betrieb der Kompressoren, bis er vollständig aufgehoben wird.
Je höher die Wassertemperatur der Anlage ist, desto größer ist der Einsatzbereich des Freecooling-Systems und damit die Energieeinsparung: In der Prozessanwendung des Kunden war die Wasserzufuhr für die Prozessnutzung bei 10°C im Winter vorgesehen, also mehr als günstig für den Einsatz eines Freecooling-Systems.
Die Betriebssimulationen des Geräts im Winterbetrieb für die Prozessnutzung und das bei 10°C erzeugte Kaltwasser ergaben diese Ergebnisse, unter Berücksichtigung einer durchschnittlichen Wintertemperatur des Standorts von etwa 2°C:
Bei einer Außentemperatur von +1,6°C wird der Kühlbedarf des Prozesssystems durch freie Kühlung zu 80% der benötigten Kühlleistung gedeckt!
Bei einer Außentemperatur von +1,6 °C reduziert sich die elektrische Leistungsaufnahme der Kompressoren dank der energiesparenden freien Kühlung auf nur 40 %.