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#Inspirationen
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Haus Teca
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Territoriale Verbindungen
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Entstanden aus der Wiederherstellung eines kleinen rustikalen Gebäudes in der herrlichen Umgebung der Biella-Hügel, erscheint das Haus Teca als ein transparenter, in die Natur eingebetteter und im Raum schwebender Behälter, wo das alte Mauerwerk zur Basis für eine zeitgenössische architektonische Struktur wird, die im Territorium verwurzelt und im Gleichgewicht mit ihm ist.
Die symbiotische Verbindung mit den natürlichen Elementen wird durch die strukturelle und visuelle Durchlässigkeit des Gebäudes vermittelt: Sie zeigt sich in den Außenbereichen, die perfekt in die Orographie des Ortes integriert sind, in den verwendeten Materialien, den zarten und raffinierten Farbschemata, den angewandten technischen Lösungen.
Inspiriert von Philip Johnsons Glass House, hat Teca House eine bebaute Fläche von ca. 80 m2, die sich über drei Etagen erstreckt. Im Erdgeschoss ahmen die Erschließungszonen die natürlichen Elemente des Außenbereichs durch Steinmauereinsätze und Holzboiserien nach. Ein intimer Konferenzraum im Untergeschoss ist ideal für Arbeitsgruppen und Besprechungen geeignet. Im Obergeschoss befindet sich der Wohn- und Nachtbereich
Gemeinschaftsräume, wie die Küche und das Wohnzimmer, sind zur Außenseite des Hauses hin ausgerichtet und wenden den Blick von innen nach außen. Die aus Metall, Holz und Beton gefertigten Edelstahlarmaturen von CEA, hier in der Ausführung BLACK DIAMOND, stehen im Dialog mit der Architektur, nehmen deren Linien auf und unterstreichen die stilistischen Entscheidungen von Architekt und Bauherr.