Automatische Übersetzung anzeigen
Dies ist eine automatisch generierte Übersetzung. Wenn Sie auf den englischen Originaltext zugreifen möchten, klicken Sie hier
#Produkttrends
{{{sourceTextContent.title}}}
GIPFELRESTAURANT CHÄSERRUGG, die Schweiz
{{{sourceTextContent.subTitle}}}
GIPFELRESTAURANT CHÄSERRUGG, die Schweiz
{{{sourceTextContent.description}}}
Architekturunternehmen Herzog & de Meuron reframed die Seilbahnstation auf die Oberseite von der Schweiz Chäserrugg-Berg, indem es sie innerhalb eines hölzernen Restaurantgebäudes einschlug (+ Diavorführung).
Gefunden in einem Skiort innerhalb der Schweiz Toggenburg-Region, steht das Chäserrugg-Gebäude an der Spitze des Berges an einer Höhe von ungefähr 2.260 Metern. Es umgibt vollständig die Seilbahnstation 1970s-built und bietet eine umfassendere Anlage für Wintersporttouristen an.
Herzog & de Meuron – das auch vor kurzem ein neues Stadion im Bordeaux abschloß – wünschte das Gebäude das Erbe seiner alpinen Einstellung beziehen, ohne ein Flickwerk zu werden.
Um dieses zu erzielen, benutzte das Team am Ort geziertes Ursprungsholz wo möglich, mit der Einführung von zeitgenössischen Details. Sie beschäftigten auch lokale Handwerker, um die verschiedenen Elemente der Struktur zu errichten.
„Wir versuchten, eine Sprache, die in Toggenburg passt, ohne zu fallen zu entwickeln in die Falle von populären alpinen clichés,“ erklärten Architekten Christine Binswanger, einer der fünf Hauptgesellschafter des Unternehmens.
„Die Teilnahme von lokalen Firmen erregte viel Leidenschaft,“ fügte sie hinzu. „Der Bau konnte auf sehr Ressource-freundliche Art folglich auch eingeführt werden. “
Chäserrugg ist der sieben Spitzen easternmost, die den Churfirsten-Gebirgszug bilden. Die Region war bis 1972, als die Drahtseilbahn installiert war – Verbindung sie mit Zürich und St Gallen in großem Maße unzugänglich gewesen.
Ein Restaurant war auch auf dem Berg vorher jetzt in Kraft gewesen, untergebracht innerhalb der Wohnung, die ursprünglich für Bauarbeiter errichtet wurde.
Dieses wurde demoliert, um Weise für Herzog & de Meurons Struktur zu machen, während die Stahl- und konkrete Station hinter der neuen hölzernen Fassade behalten und verborgen wurde.
„Dieses Projekt betroffen, einen Platz schaffend, der Charakter in jeder Jahreszeit und in Allwetter- hat, um eine Stimmung für Skifahrer, die in Eile, sind für die Gruppen zu schaffen, die einen Tag oder zwei Tage, aber auch für Wanderer und andere Leute hier verbringen möchten, die Frieden suchen,“ sagte Binswanger.
Das abgeschlossene Gebäude wird unter einem schrägen Dach NiedrigHungs geschützt, das durch eine Reihe verzweigende hölzerne Spalten gestützt wird.
Das Restaurant läuft entlang eine Seite der Struktur und wird auf drei Seiten glasiert, um Panoramablicke der alpinen Landschaft anzubieten. Es kennzeichnet eingebaute hölzerne Sitzbereiche und einen Balkon, der heraus über dem Abgrund verlängert.
Die Station sitzt gerade hinten, wo Drahtseilbahnen durch ungewöhnlich geformte Ausschnitte in den Wänden auftauchen.
Alle Materialien, die zur Gestalt die Struktur benutzt wurden, wurden über Drahtseilbahn, abgesehen von dem Kran transportiert, der zum Standort durch Hubschrauber per Luftbrücke transportiert werden musste.
Das Projekt verfolgt eine neue Reihe kleinräumige Projekte von Herzog & de Meuron, das für größere Projekte wie Miamis Pérez Art Museum und des Pekings das Olympiastadion am bekanntesten ist. Das Unternehmen schuf vor kurzem ein Trio von hölzernen Pavillons an Milan Expo und an, die biologisch See badend gefiltert wurden.
„Die Bergstation auf dem Chäserrugg ist eins der kleineren Projekte, dass wir uns immer wieder einweihen,“ sagte Studiomitbegründer Pierre de Meuron.
„Der Mut der Inhaber des Gebäudes, ein Projekt in solch einem Platz zu beginnen, in dem jahrelang nichts geschehen ist, und hohe Wichtigkeit zur Architekturqualität beizumessen, ist bemerkenswert,“ fügte er hinzu.
Fotografie ist durch Katalin Deér.
Kunde:
Toggenburg Bergbahnen AG
Designteam:
Planung:
Herzog & de Meuron
Projektteam: Michael Fischer (Mitarbeiter, Projektleiter), Bergstation (Bergstation): Beatus Kopp, Hendrik Steinigeweg (Projektleiter), Konzeptstudie (Konzept-Studie): Salomé Gutscher (Projekt-Architekt)
Roman Aebi (Werkstatt), Michael Bär (Mitarbeiter), Frederik Bo Bojesen, Leif Buchmann, Yannick Claessens, Santiago Espitia-Berndt, Alexander Franz, Alen Guberinic, Justin Hui, Maria Krasteva, Victor Lefebvre (Werkstatt), Severin Odermatt, Philipp Schaefle, Kaspar Stöbe, Christoph Wassmann, Freya Winkelmann
Baumanagement: Ghisleni
Hvac-Technik: Amstein + Walthert
Stahlhochbau: Schnetzer Puskas Ingenieure, Pirmin Jung, Schällibaum
Beratung:
Versorgender Berater: Gastro-Fachplanungen Ruedi Menet, Walzenhausen, die Schweiz
Bauphysik: Zimmermann u. Leuthe
Feuerschutz: Amstein + Walthert
Innenberatung: Rondelli Beratung
Auftragnehmer:
Hölzerner Bau: Blumer Lehmann ARGE, Gossau, die Schweiz
Elektrisch: Kolb Elektro
Aufzüge: ALS Aufzüge
Projektpartner:
Jacques Herzog, Pierre de Meuron, Christine Binswanger (Partner verantwortlich)