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#Neues aus der Industrie
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Was sind hinterlüftete Fassaden aus Zink und warum werden sie zunehmend eingesetzt?
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Als hocheffiziente Konstruktionslösung für Gebäudehüllen entspricht die hinterlüftete Zinkfassade perfekt den Trends der nachhaltigen Architektur. Durch die Verbesserung der Energieeffizienz und der Wärmedämmung von Gebäuden sorgt sie für eine nachhaltige und dauerhafte Konstruktion, ohne Kompromisse bei Design und Ästhetik einzugehen.
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1. Was ist eine hinterlüftete Fassade?
Die hinterlüftete Fassade ist eine konstruktive Lösung für die Abdichtung der vertikalen Flächen des Gebäudes, bei der die Außenverkleidung durch einen Lufthohlraum vom Rest der Wand getrennt ist. Sie positioniert die Dämmung an der Außenwand des Gebäudes und bedeckt die Kanten der Bodenplatten und der Säulen des Gebäudes. Die Außenverkleidung besteht aus Paneelen mit Fugen, die nicht notwendigerweise regendicht sind, und wenn nicht, ist es der Lufthohlraum, der das Gebäude trocken hält.
Bei den hinterlüfteten Fassaden aus Zink gibt es zwei Arten:
1.2. Selbsttragende Paneelfassaden mit einem Luftspalt zwischen den Paneelen und der Isolierung
Selbsttragende Plattenverkleidungen sind nicht unbedingt regendicht, und die Fugen zwischen den Platten sind entweder mit Nut und Feder oder mit einer Schattenfuge versehen, die manchmal mit einem Abdichtungsstreifen hinterlegt ist.
Systeme mit regensicheren Fugen nehmen die Luft am Fuß der Fassade auf und leiten sie bis zur Wandkappe weiter, wo sie abgeleitet wird.
Bei Systemen mit Schattenfugen hingegen kann die Luft um jede Platte herumströmen.
1.2. Vollständig gestützte traditionelle Fassaden mit einem Luftraum zwischen dem Untergrund und der Dämmung.
Traditionelle Fassaden hingegen sind regendicht und unterscheiden sich somit von PER- und DB/V-Systemen. Sie verwenden Falzverbindungen zwischen den Platten, die mit Edelstahlklammern am Untergrund befestigt werden. Der Untergrund besteht in der Regel aus einer Holzverschalung oder aus Trapezblechen. Die Belüftung der Fassade wird durch den Anschluss des Lufthohlraums an einen Lufteinlass am Fuß der Fassade und an einen Auslass am Kopf der Fassade erreicht. Ihre Hauptaufgabe besteht nicht darin, die Fassade luftdicht zu machen (wie bei den Systemen PER und DB/V), sondern die aus dem Inneren der Fassade kommende feuchte Luft zu beseitigen und sie nach oben und durch die Entlüftungsöffnung nach außen zu leiten, um die interstitielle Kondensation auf der Innenseite des Zinks zu vermeiden. Wenn die Fassade durch Fenster unterbrochen wird, wird die Lüftung entweder um diese herumgeleitet oder es werden Luftauslässe unter den Fensterbänken und Lufteinlässe in den Stürzen eingebaut.
2. Die Vorteile der hinterlüfteten Fassade?
Einer der Hauptvorteile dieser Konstruktionslösung, unabhängig von der Bauart, ist die Beseitigung von Wärmebrücken und die Erhöhung der Dämmstärke, ohne den Innenraum zu verkleinern. Dadurch wird die thermische Effizienz des Gebäudes erheblich verbessert.
Darüber hinaus bietet sie die folgenden Vorteile:
- Durch diese Lösung wird die durch Wärmebrücken verursachte schädliche Kondensation beseitigt, wodurch sich das thermisch-hygrometrische Verhalten des Gebäudes erheblich verbessert.
- Da die Luftdichtheit nicht von Dichtungen abhängt, handelt es sich um eine dauerhaftere Lösung, die weniger von einer guten Wartung abhängig ist, um das Gebäude weiterhin wirksam zu schützen.
- Die Zinkverkleidung mit dem dahinter liegenden Lufthohlraum wirkt im Sommer wie ein Sonnenschutz, der die Isolierung vor der Sonnenhitze schützt und so das Innere des Gebäudes kühler hält. Und da die Zinkbleche dünn sind, ist die Masse des tagsüber erwärmten Materials geringer als beispielsweise bei einer Stein- oder Verblendziegelfassade, so dass nachts weniger Wärme an die Luft abgegeben wird, was den "Wärmeinseleffekt" abschwächt.
- Schließlich, und vor allem, wenn die Wärmedämmung aus Steinwolle besteht, wird aufgrund der schallabsorbierenden Eigenschaften dieser Art von Dämmung eine gute Schalldämmung erreicht. Die Gesamtschallabsorption der Fassade kann noch weiter erhöht werden, indem bei herkömmlichen hinterlüfteten Fassaden eine strukturelle Unterlage hinter dem Zink angebracht wird.
All diese wichtigen funktionalen Vorteile bedeuten nicht, dass man auf das Design verzichten muss. Den Architekten stehen alle ästhetischen Möglichkeiten zur Verfügung, die die elZinc-Verkleidung mit all ihren Oberflächen, Systemen, Anordnungen und Dimensionen bietet, um Fassaden zu gestalten, die sowohl optisch als auch funktional überzeugen.
3. Welche Parameter sollten bei der Planung einer hinterlüfteten Fassade berücksichtigt werden?
- Die Abmessungen des Luftraums. Er hängt von den Anforderungen des jeweiligen Landes ab, liegt aber im Allgemeinen zwischen 20 mm und 50 mm.
- Die Summe der Dämmstoffdicke und des Hohlraums, um die Wandhalterungen und Schienen richtig zu dimensionieren.
- Brandverhalten der Materialien. Da Zink ein nicht brennbares Material ist, betrifft dies hauptsächlich das Trägermaterial traditioneller Zinkfassaden, das, wenn es der Klasse A1 oder A2 entsprechen muss, aus Blech besteht.
- Die Positionierung der Brandabschottungen im Lufthohlraum, da der Hohlraum einen Kanal darstellt, durch den sich das Feuer von Stockwerk zu Stockwerk und über das gesamte Gebäude ausbreiten kann. Die korrekte Positionierung der Brandabschottungen zum Verschließen des Lufthohlraums im Falle eines Brandes muss berücksichtigt werden.
4. Schlussfolgerung
Die hinterlüftete Fassade ist eine architektonische Lösung, die zahlreiche Vorteile in Bezug auf Qualität, Einsparungen, Design und Kondensationskontrolle bietet.
Kombiniert mit der großen Vielseitigkeit von Zink-Titan, ausgeführt in Zink, bieten sie zahlreiche Möglichkeiten bei der Gestaltung einer hinterlüfteten Fassade, Widerstand und Haltbarkeit.