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#Neues aus der Industrie
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Amir Shakib Arslan Mosque
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In New York ansässiges Studio L.E.FT erneuerte eine Moschee im Libanon und addierte eine ephemere Struktur, die die äußere Piazza in einer extrovertierten Geometrie abstützt, und verbindet sie mit dem religiösen Innenraum.
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Diese kleine Moschee von mq 100 schließt die Erneuerung eines quer-gewölbten Raumes der vorhandenen Maurerarbeit und den Zusatz eines Minaretts ein, verpflanzt auf die vorhandene Struktur als symbolischer Markstein, nahe bei dem alten Palast des 18. Jahrhunderts. Eine neue bürgerliche Piazza wurde hergestellt in, was vorher ein anliegender Parkplatz war und die Front der Moschee zu einen öffentlichen Platz mit Sitzplätzen, Wasserbrunnen, Waschungsraum und das Schattieren unter einen eben gepflanzten Feigenbaum machte.
Das neue schlanke Minarett der Moschee wird horizontal durch eine leicht konkave Überdachung zu einer gebogenen Wand auf dem Piazzaniveau verbunden, grenzt eine Säulenhalle für die Moschee unten ab und schafft einen Übergangsraum zwischen dem Innenraum und der Straße, sowie fügt Privatleben von der Außenseite hinzu.
Wenn Sie schief ihm von einem Winkel, der Stahlplattenstapel betrachtet werden, zum eines kompletten und umfassenden Volumens zu verfassen. Frontal betrachtet ihm, verschwindet das Volumen der Moschee, durch sein dünnes planarity, und mischt mit seinem sichtlich reichen historischen Hintergrund und kurzzeitig verschiebt Glauben in seiner tatsächlichen Anwesenheit.
Unten am gebogenen Wandeintritt zur Moschee, wird das pixelated und gleichmäßig strukturelle Wort Insan (menschlich) den Stahlplatten hinzugefügt, um eine Hegelian Dialektik des Gottes/des Mannes zu schaffen. Die Nebeneinanderstellung von beiden überträgt die Idee von Menschlichkeit als wesentlicher Bestandteil der Gleichung mit Gott, gelegt in eine neue Dialektik und wird eine Anzeige der humanistischen Tradition des Islams.
Eher als der traditionelle träge volumetrische Ausdruck des Würfels/der Haube/des Minaretts der normativen Moscheenarchitektur, bietet der Entwurf eine hellere Lesung der Typologies, eine ephemere tektonische Anwesenheit an. Die konkaven/konvexen planaren Oberflächen der neuen Moscheenklammer die äußere Piazza und die Straße in einer extrovertierten Geometrie, ihn mit dem religiösen Innenraum verbinden, der normalerweise hermetisch eingeschlossen worden sein würde.
Insgesamt ist der Entwurf der Moschee eine Feier der Gesinnung der Modernität, da er sich tektonisch auf dem Begriff der Abstraktion, der Vergänglichkeit und gegenständlich zur Kontinuität der Humanismustradition im Islam bezieht. Er stellt ein Teil eines kulturellen Krieges von Ideen, der gegen die fundamentalistischen Kräfte über Religionen gekämpft werden muss, ein Krieg dar, in dem Architektur eine Waffe ist.