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#Neues aus der Industrie
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Q&A mit Brandherm + Krumrey, Büro-Anwendungs-Preis-Sieger 2018
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Ein entschieden komfortables Büro hob vor kurzem den Büro-Anwendungs-Preis 2018 auf.
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Entworfen durch Brandherm + Krumrey, kombiniert Büro Deutsche Wohnwertes in Heidelberg, Deutschland die warmen Honigfarben von Holz-gekleideten Wänden mit gemütlichen gepolsterten Sitzplätzen und-virtuell ungehörtes in des Arbeitsplatz-einkamins. Gegründet durch Susanne Brandherm und Sabine Krumrey im Jahre 1999, hat Brandherm + Krumrey jetzt ein Team von 28 Innenarchitekten, von Architekten und von Grafikdesignerausarbeiten von Büros in Hamburg und in Köln, mit Schuhhersteller Birkenstock, Plastikhersteller Coroplast und Universität Hamburg unter anspruchsvollen Kunden.
ArchiExpo-ezeitschrift setzte vor kurzem sich mit Brandherm und Krumrey hin, um mehr über die award-winning Büro-, neuen und bevorstehendenprojekte zu hören, und was in der Vergangenheit aber ignoriert wurde, jetzt zum Arbeitsplatzentwurf wesentlich ist.
ArchiExpo-ezeitschrift: Was sind Ihre Gedanken auf der komfortabeleren Büroumwelt?
Susanne Brandherm: Wir glauben dem Arbeiten im allgemeinen Bedarf, angenehmer zu sein. Die Reaktion auf die Möglichkeiten von Digitalisierung nicht gerade bedeutet das Arbeiten von überall. Was es bedeuten sollte funktioniert überall, dass Sie bequem sich fühlen, ob es Ihr Innenministerium oder eine gemütliche Atmosphäre in einem Büro ist.
ArchiExpo-ezeitschrift: Wo glauben Sie Deutschland sind in dieser Tendenz, im Büro komfortabler zu gehen?
Sabine Krumrey: Die großen Gesellschaften in Deutschland sind ein wenig, das einzuführen langsamer ist, aber sie ziehen auch mehr und mehr in Richtung einer Vielzahl von einzelnen Bereichen um, um den einzigartigen Bedarf aller Angestellten zu erfüllen.
ArchiExpo-ezeitschrift: Konnten Sie einige Elemente in der Innenarchitektur des Büros Deutsche Wohnwerte nennen, die besonders komfortabel sind?
Sabine Krumrey: Zuerst haben Sie den Personalküchenbereich: Die Küche ist immer, wohin die besten Gespräche nehmen, Platz-wie, beim Kochen, Sie näher wachsen. Hier haben wir Vitra-Möbel, Kvadrat-Gewebe, Mosa-Fliesen und kundenspezifische Bänke. Im Kaminbereich legten wir die bequemen, hochwertigen Möbel in eine vollständig private Atmosphäre. Wenige Häuser haben diese Arten von Anlagen, also glauben Angestellte bewertet.
ArchiExpo-ezeitschrift: Was glauben Sie stehen heraus die meisten in den Büros Deutsche Wohnwerte?
Susanne Brandherm: Die meisten Arbeitsplätze sind genau die selben. In diesem Büro stehen alle Wahlen heraus, von beiliegenden Bereichen für starke Arbeit zu Konferenzzimmern, zur Bibliothek, zur Werkstatt, zur Küche und zum Kaminbereich. Jeder kann ihre eigene Ecke finden.
ArchiExpo-ezeitschrift: Was glauben Sie wurden ignoriert in der Vergangenheit aber sind jetzt wesentlich zur Büroumwelt?
Sabine Krumrey: Heutiges Büro muss wirklich die akustischen Elemente einschließen, speziell brechen Sie Möbel für verschiedene Weisen der Funktion und Möbel aus, die ein Überraschungselement hat.
ArchiExpo-ezeitschrift: Was sonst haben Sie an bearbeitet?
Sabine Krumrey: Wir schlossen vor kurzem einen Blutspendenraum auf dem Campus von Universität Hamburg ab. Um die Motivation zu erhöhen um Blut zu spenden, entwickelten wir eine unkonventionelle Bar ästhetisch für diese medizinische Anlage. Mit überraschenden Details lenkt der Raum Aufmerksamkeit auf das Thema der Blutspende und weckt die Neugier von Studenten.
In London entwarfen wir den Birkenstock-Ausstellungsraum. Mit unserem Innenraum Deutschlands stellt sich größter Schuhhersteller in einem Zufriedenheits- Ambiente dar, das angenehm die Philosophie der Marke ausdrückt. Natürliche Materialien und eine klare räumliche Struktur die Innenarchitektur eine holistische Erfahrung machen.
ArchiExpo-ezeitschrift: Wo suchen Sie nach Inspiration?
Susanne Brandherm: Reisen, Messen, Zeitschriften und Gespräche mit Kollegen und unserem Team. Das ist, was uns drückt.
ArchiExpo-ezeitschrift: Wie glauben Sie Messen insbesondere beeinflussen Ihre Projekte?
Susanne Brandherm: Besuche zu Orgatec und zu IMM Köln sind zu uns wichtig, wie wir soviel dort beobachten. Jedoch bemerken wir auch, dass alle sichtbaren neuen Tendenzen von gerade ungefähr jeder bis zum der folgenden Jahreszeit gefolgt werden. Wirkliche Trendsetter sind sehr wenige. Die Struktur Milan Furniture Fairs ist unterschiedlich, viel freier als die deutschen Messen. Die externen Ausstellungen können ziemlich extrem, sehr einzeln und häufig sehr experimentell sein.
ArchiExpo-ezeitschrift: Was ist für Ihr Unternehmen bevorstehend?
Susanne Brandherm: Wir haben viel Ersuchen um Büroprojekte, aber auch einige Hotel- und Ferienheimprojekte gehabt. Im allgemeinen ist die Tendenz mehr und mehr in Richtung zur einzelnen und einzeln-fokussierten Innenarchitektur, damit ist, was wir an bearbeiten.